Deutschunterricht
Ich kann nur immer staunen, über was sich unsere Politiker streiten. Die wissen doch gar nicht, was in unserem Land, das sie vertreten sollen, los ist. Der Zuzug von 1000 Angehörigen pro Monat ist mehr als genug, da wir genug Menschen in Deutschland haben, die dringend Hilfe brauchen. In den Schulen sind schon jetzt in den Klassen Kinder teils bis zu 100 Prozent mit Migrationshintergrund. Ein vernünftiger Unterricht ist fast nicht möglich, da, wenn überhaupt, nur schlecht Deutsch gesprochen und verstanden wird. Die Kinder sind nicht dumm, aber ohne Deutsch geht es eben nicht. Hier wäre ein Jahr nur Deutschunterricht vor der Einschulung sinnvoll. Aber das ist noch keinem Politiker eingefallen. Das gibt es auch nicht zum Nulltarif, wäre aber zielführend. Kornelia Funke-Spatz per Mail Für dieses Jahr zeigen die Zahlen, dass es eine Steigerung der deutschen Urlauber in der Türkei um etwa 75 Prozent gibt. Damit unterstützt man die Politik des Herrn Erdogan und bringt den harten Euro in ein Land eines Despoten, dessen Land es wirtschaftlich mit seiner Lira absolut schlecht geht. Wenn man dann als Zuschauer diese beiden Spieler wegen ihres einmaligen „Fehlers“auspfeift, aber gleichzeitig in dem Land Urlaub macht, ist das heuchlerisch. Es heißt doch, man soll den Sport von der Politik trennen – nun liebe Zuschauer: Lasst bitte das Geschehene auf sich beruhen. Franz Funke Bocholt dogan zu sein, heißt nicht, sein Vaterland zu verraten. Die Herren Özil und Gündogan haben durch ihre aktive Wahlkampfunterstützung eindeutig Stellung bezogen, dass sie eine Diktatur mit Berufsverboten, Gleichschaltung der Presse und Kritikverbot gutheißen. Hier dürfen sie ihre Meinung frei äußern, hier sind sie in einem Fußballverein Arbeitnehmer, die frei in ihrer politischen Gesinnung sein dürfen. Aber in meiner Nationalmannschaft, die auch nach außen Grundwerte zu verkörpern hat, zu denen wir stehen, haben diese beiden Männer nichts mehr zu suchen. Marie-Luise Jestrich-Dettmer per Mail