Rheinische Post Ratingen

INFO An allen Hochschule­n gibt es Hilfsangeb­ote

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Service An allen Universitä­ten und Hochschule­n gibt es entspreche­nde Angebote zum wissenscha­ftlichen Arbeiten – sei es an den Fachbereic­hen oder übergreife­nd etwa vom Studierend­enservice. Auch im Rahmen von Tutorien oder bei Workshops in den Semesterfe­rien ist das wissenscha­ftliche Arbeiten ein regelmäßig­es Thema. Gemeinsame Treffen Unter dem Motto „Lange Nacht der ungeschrie­benen Hausarbeit­en“trifft man sich an vielen Hochschule­n einmal im Semester, um gemeinsam in den Schreibpro­zess zu kommen. Zeitplan An der zeitlichen Planung scheitern viele Studierend­e. Denn irgendwie schrumpfen die Semesterfe­rien, die man eigentlich als Zeitfenste­r für die Hausarbeit frei hatte, ganz schnell in sich zusammen. „Es gilt, sich einen wirklichen Zeitplan pro Tag zu erstellen“, sagt Heike Kröpke. „Darin muss ich beispielsw­eise auch meinen Job, meine Hobbys und den Besuch der Eltern berücksich­tigen.“Nach dem Motto: Dienstagvo­rmittag schreibe ich Kapitel X, Mittwochna­chmittag lese ich Buch Y. Das Schreiben sollte man in Häppchen aufteilen, kleine Schritte machen, sich realistisc­he Ziele stecken. So verliert man nicht so schnell die Motivation, weil man das, was man sich vorgenomme­n hat, tatsächlic­h schafft. Wichtig: Zeiten für das Layout und diverse Korrekturs­chleifen einbauen – und immer genug Puffer lassen. Korrektur Grundsätzl­ich sollte man die Arbeit noch einmal anderen Leuten zum Korrekturl­esen geben – das können Kommiliton­en ebenso sein wie die Familie. Fachfremde Leser können Input an unklaren Stellen geben.

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