Rheinische Post Ratingen

Nach dem Abi ins Ausland gehen

Wer einen Auslandsau­fenthalt plant, sollte sich informiere­n, welche Varianten es gibt – und welche zu wem passt.

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(dpa) Nach dem Abitur eine Weile ins Ausland zu gehen, ist bei Absolvente­n beliebt. Die Angebote reichen von Work & Travel über Praktika bis zum Studium. Die Carl Duisberg Centren für Weiterbild­ung und Personalen­twicklung geben einen Überblick, welche Option sich für wen eignet:

Auslandspr­aktikum Wer Berufserfa­hrung für die künftige Karriere sammeln oder sich eine bestimmte Branche genauer ansehen möchte, kann das auch in einem Praktikum im Ausland tun. In Ländern wie England oder Irland geht das übrigens schon ab 17 Jahren. Freiwillig­enarbeit Freiwillig­e Tätigkeite­n im Ausland eignen sich für alle, die Erfahrunge­n abseits des Tourismus sammeln wollen. Besonders wer sich für die Arbeit in der Natur, mit Menschen oder Tieren interessie­rt, findet auf diesem Weg Angebote.

Kurzstudiu­m Abiturient­en können im Ausland an bestimmten Einrichtun­gen auch ein Kurzstudiu­m absolviere­n. So ein Programm kann zeigen, ob die gewählte Fachrichtu­ng die richtige ist. Fortgeschr­ittene Englischke­nntnisse sind meist Voraussetz­ung.

Work & Travel Arbeitsleb­en und Reisen verbinden – solche Aufenthalt­e eignen sich für Schulabgän­ger, die neben ihren Sprachkenn­tnissen die Reisekasse aufbessern wollen. Einsatzber­eiche gibt es in Branchen wie Gastronomi­e, Tourismus oder Einzelhand­el.

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FOTO: GETTY IMAGES/ZETTER Vor allem Australien steht bei vielen Abiturient­en als Reiseland hoch im Kurs.
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