Turnschuh
N einige der Leserfragen, die uns erreicht haben. Außerdem hat er noch anzen Körper trainieren – zum Ausschneiden und Aufhängen. Brücke auf dem Ball
die die gewünschten Stoffe in Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass diese sich tragen. Ab einem gewissen Alter (45) Form der Verletzung relativ schmerzhaft empfehle ich aber (auch ohne Sport) jedem, und vor allem von Dauer sein kann. auf seine Proteinzufuhr zu achten Zum Glück gibt es tatsächlich einige Übungen, und im Zweifel zu erhöhen. die Linderung und Beweglichkeit bringen
M können. Einige daraus stammen aus dem Yoga: das Krokodil, die Taube (aber nur nach vorne ausgestreckt liegend), die Schildkröte, Katze/Kuh... einiges daraus kennen Sie sicherlich schon von Ihrem Orthpäden oder Physiotherapeuten. Ich würde Ihnen täglich ein 20-minütiges Workout mit fünf Übungen empfehlen. R Bei einem gesunden Menschen kann ein Training mit Vibrationsgeräten meiner Meinung nach allenfalls als Ergänzung zu einem „klassischen“Ganzkörpertraining mit eigenem Körpergewicht dienen. Bei den Übungen mit dem Gerät fehlen vor allem die konzentrischen und exzentrischen Bewegungsabläufe der Muskulatur; um es bildlich auszudrücken: zum Beispiel das Auf und Ab des Körpers bei einer Kniebeuge. Außerdem werden Muskeln durch das Bewegen von Gewichten (und sei es nur das eigene Körpergewicht) deutlich stärker und anders stimuliert, als durch derartige Geräte. Als Ergänzung nach einem „normalen“Training kann ein Vibra-Training durchaus Sinn machen – als Ersatz taugt es aber meiner Meinung nach nicht. W Pauschal lässt sich die Frage nicht beantworten. Es kommt sehr auf die Art des Sports an, den Sie betreiben. Sind Sie Marathonläufer oder Ausdauersportler mit hohem Pensum, ist gegen eine zusätzliche Gabe von beispielsweise Magnesium nichts einzuwenden. Studien belegen sogar, dass es hilfreich sein kann. Sind Sie Kraftsportler, so kann eine Gabe von entzündungshemmenden Nahrungsergänzungsmitteln wie Astaxanthin und eine zusätzliche Zufuhr von Proteinen in Form eines hochwertigen Protein-Shakes durchaus Sinn machen. Ein gesunder Hobbysportler, der sich ausgewogen ernährt (mit im besten Fall erhöhter Protein- und Fettzufuhr durch Fisch und Nüsse), braucht aber in der Regel keine Ergänzungsmittel. Trotzdem schadet die zusätzliche Gabe von hochwertigen Proteinen (oder auch Magnesium/Kalzium/Vitamin etc) nicht, solange sie im Rahmen bleibt.
Besser sind natürlich naturbelassene Lebensmittel,
TGrundsätzlich gilt: Je früher am Tag, desto größer/kalorienreicher sollten die Mahlzeiten sein. Also umfangreiches Frühstück mit langkettigen Kohlenhydraten (Haferflocken oder Vollkornbrot eignen sich hervorragend), ordentliches Mittagessen mit hohem Proteinanteil (Fisch/Fleisch) und niedrigerem Kohlenhydratanteil (Beilage Nudel, Reis etc). Das Abendessen sollte spartanisch ausfallen – ich weiß, das ist schwer. Aber empfehlenswert wäre zum Beispiel eine große Portion (300 bis 400 Gramm) Magerquark mit roten Beeren. Alternativ wäre eine Portion Fisch oder Geflügel (bitte ohne Beilage) möglich. Auf Rohkost sollte am Abend verzichtet werden. E Ich halte die Tasse Kaffee mit einem Schuss Kondensmilch für vertretbar – mehr als 10 bis 20 ml pro Tag werden es wohl nicht sein, oder? Das bedeutet, es sind 30-60 Kalorien, die hinzukommen. Wichtiger aber ist, dass diese „Brennstoffzufuhr“den Insulinspiegel nicht derart hoch treiben würde, wie es ein Stück Schokolade oder andere kurzkettige Kohlenhydrate täten. Wenn das passieren würde, würde der Effekt, den Sie mit Ihrem gewählten Weg (3x Mahlzeiten ohne Snacks) erzielen wollen, konterkariert. Wenn Sie dem Problem komplett aus dem Weg gehen wollen, verzichten Sie auf die Kondensmilch. Mein Rat wäre: Versuchen Sie die Nahrungsaufnahme in ein Zeitfenster von maximal zehn Stunden zu legen – zum Beispiel von morgens 8 bis abends 18 Uhr – dann sind Sie nicht an die 3-Mahlzeiten-und-sonst-nichts-Regel gebunden. Sie bekommen aber trotzdem die Vorzüge des sog. intermittierenden Fastens zu spüren. Denn nichts anderes (nur mit kurzen Fastenpausen) machen Sie mit Ihrer Variante. Falls Sie aber bislang gut mit Ihrer Art der Nahrungsaufnahme klar gekommen sind, bleiben Sie dabei – vielleicht packen Sie nur in jede zweite Tasse die Kondensmilch.