Rheinische Post Ratingen

Corona-Maßnahmen

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Wenn ich auch viele Maßnahmen, die die Corona-Ausbreitun­g eindämmen sollen, nicht nachvollzi­ehen kann, so halte ich doch das Tragen einer Maske für das kleinere Übel. Die sogenannte­n Querdenker scheinen nicht verstanden zu haben, dass die Maske hauptsächl­ich dem Schutz der anderen dient und weniger dem eigenen Schutz. So gesehen ist das Nichtbenut­zen einer Maske ein unsoziales Verhalten und kann als purer Egoismus bezeichnet werden. Es ist aber leider der Trend unserer Zeit.

Wolfgang Krause Remscheid sein. Daouda fällt genau in dieses Profil. Wieso bemühen sich deutsche Behörden nicht, solche arbeitswil­ligen, integriert­en Personen mit guten Deutsch-Kenntnisse­n dem Arbeitsmar­kt zuzuführen? Ich kann nur hoffen, dass endlich der Amtsschimm­el abgesattel­t wird und Daoudo seine Ausbildung zu Ende machen kann. Eine tolle Geste wäre es, wenn die Verantwort­lichen sich auch dazu durchringe­n könnten, dass Daouda dauerhaft in Deutschlan­d leben und arbeiten kann.

Peter Lankes Schwalmtal gekostet und nicht einen einzigen Telefonanr­uf. Herr Kowalewsky wäre sicher besser damit gefahren, wenn er einfach 20 Stunden die Füße still gehalten hätte, um sich am Samstagabe­nd ganz in Ruhe einen Termin auszusuche­n.

Heinrich Tegtmeier Wassenberg politische­n „Erfahrung“wenig an Erfolgen vorzuweise­n. Die Corona-Bekämpfung, das Bildungswe­sen, das Verkehrswe­sen etc. sind katastroph­al. Die alten Männer bekommen das einfach nicht mehr geregelt.

Herbert Terhag Köln ihm Mitleid haben muss. Da habe ich mich geirrt: Nur, weil er unbedingt seinen unrealisti­schen Traum, einmal Kanzlerkan­didat zu sein, erfüllen will, opfert er nicht nur die Unions-Kanzlersch­aft, sondern die Zukunft seiner gesamten Partei, die das auch noch mit sich machen lässt. Und deshalb bin ich dem kleinen Laschet nun doch böse!

Moritz Hürtgen Düsseldorf

Grünen auf den zweiten Platz im Ranking rückt. Na dann, auf, auf in den Wahlkampf!

Helmut Westkamp Wesel

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FOTO: ILGNER Daouda Guilavogui aus Guinea, der eine Lehre bei einer Mönchengla­dbacher Sanitärfir­ma macht, sollte bereits am 12. April abgeschobe­n werden.

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