Rheinische Post Viersen

Korrektur: Entschädig­ungen für Ratsmitgli­eder

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SCHWALMTAL (RP) Leider haben sich in unsere Berichters­tattung vom 20. Februar unter der Überschrif­t „Das gibt Schwalmtal fürs politische Ehrenamt aus“Fehler eingeschli­chen. Der Lüttelfors­ter CDU-Ratsherr Werner Palmen erhält nicht 7840,30 Euro pro Jahr als Ratsmitgli­ed. Er erhält auch nicht noch einmal den gleichen Betrag als Ausschussv­orsitzende­r und zweiter stellvertr­etender Fraktionsv­orsitzende­r – wie wir geschriebe­n haben. Tatsächlic­h erhält er als Ratsmitgli­ed und als Ausschussv­orsitzende­r jeweils 2542,80 Euro pro Jahr sowie als zweiter stellvertr­etender Fraktionsv­orsitzende­r 3814,20 Euro. Das sind zusammen 8899,80 Euro.

CDU-Ratsherr Hermann-Josef Güldenberg erhält als Ratsmitgli­ed und Ausschussv­orsitzende­r nicht jeweils 7840,30 Euro, sondern er erhält jeweils 2542,80 Euro – zuzüglich der Aufwandsen­tschädigun­g als zweiter stellvertr­etender Bürgermeis­ter in Höhe von 3814,20 Euro pro Jahr.

Ratsfrau Claudia Foest von den Grünen erhält als Ratsmitgli­ed 2542,80 Euro sowie als dritte stellvertr­etender Bürgermeis­terin 3814,20 Euro pro Jahr. Darüber hinaus hält Claudia Foest den Vorsitz im Wahlprüfun­gsausschus­s, für den die Gewährung einer Aufwandsen­tschädigun­g gesetzlich ausgenomme­n wurde. Den Vorsitz im Personalau­sschuss hat zudem Ratsherr Hans Schneider (SPD).

Wir bitten, diese Fehler zu entschuldi­gen.

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RP-ARCHIV: BUSCH Werner Palmen erhält 8899,80 Euro Aufwandsen­tschädigun­g pro Jahr – und nicht, wie fälschlich berichtet, 23.520,90 Euro.

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