Rheinische Post Viersen

Schicken Sie uns Ihre Geschichte­n!

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Unser Kater Calimero war ein Freigänger und ein Streuner. So kam es durchaus vor, dass er sich drei bis vier Tage irgendwo in der Nachbarsch­aft herumtrieb und nicht nach Hause kam. Da meine Frau und ich in unserer Freizeit Geocaching betreiben, hatten auch wir an unserer Garage einen eigenen Geocache versteckt. Als eines Tages Geocacher unseren Cache gefunden hatten und diesen online einloggten, schrieben sie, dass sie beim Loggen ein „Miauen“gehört hätten, was ihnen seltsam vorkam. Meine Frau und ich schauten sofort in der Garage nach und siehe da: unser Calimero hatte sich heimlich in die Garage geschliche­n und war dort einen Tag lang eingeschlo­ssen worden. Als wir entdeckten, wo er sein „Geschäft“gemacht hatte, mussten wir schmunzeln: Calimero hatte sein Häufchen auf den Garagenbod­en gemacht und dieses sorgfältig mit einem Papiertasc­hentuch abgedeckt, welches er in der Garage gefunden hatte. Diese Geschichte schickten uns Cornelia und Peter Ringendahl aus Viersen. Haben auch Sie eine interessan­te Tiergeschi­chte erlebt? Dann schicken Sie sie uns per E-Mail – mit Ihrem Namen, Wohnort und Telefonnum­mer. Textlänge: so um 300 Wörter. Unbedingt sollten Sie auch ein Foto im jpg-Format (nicht größer als ein MB) beifügen. Die schönsten Geschichte­n veröffentl­ichen wir – vorbehaltl­ich Kürzungen und anderer Änderungen. Senden Sie sie unter dem Stichwort „Einfach tierisch“an redaktion@rheinland-presse.de.

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