Rheinische Post Viersen

SCHWIMMER DES TAGES MICHAEL PHELPS

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Der erfolgreic­hste Schwimmer der Geschichte wird mit einem Weißen Hai um die Wette schwimmen. Das Kräftemess­en wird am 29. Juli auf dem US-Sender Discovery gezeigt. schaffen, indem man sich viel mit dem Partner unterhält, Literatur darüber liest oder sich mit einem Dritten darüber austauscht. Außerdem sollte man sich immer wieder darauf besinnen, wieso man eigentlich zusammenge­kommen ist und wieso man diesen Menschen so liebt.

Ich habe gelesen, dass Ihre Freunde gerade die Hochzeit für Sie und Ihren Freund für September planen ...

SCHWARZ Das war ein Scherz von mir. Niemand lässt doch seine Freunde die eigene Hochzeit planen. Und dann auch noch so kurzfristi­g. Ich habe allein schon ein halbes Jahr dafür gebraucht zu entscheide­n, wie ich meinen 40. Geburtstag feiere. Bei meiner Hochzeit bräuchte ich wahrschein­lich zwei Jahre. Es steht also definitiv keine Hochzeit an.

Anfang Mai sind Sie 40 geworden. Wie erleben Sie das Älterwerde­n?

SCHWARZ Wenn man Schicksals­schläge erlebt, wird einem bewusst, dass die Zeit endlich ist und man versuchen sollte, die Zeit, die man hat, sinnvoll zu nutzen, viel auf seine Liebsten achtzugebe­n. Man sollte Zeit mit den Menschen verbringen, die einen schätzen und die man selbst schätzt. Denn das ist unwiederbr­ingliche Zeit – das ist ein Geschenk. Und ich bin sehr froh, dass wir als Familie so viel gemeinsam erleben konnten. Auf diese Zeit zwischen 40 und 50 Jahren freue ich mich jetzt, ich glaube, es ist ein spezielles Jahrzehnt. Ich freue mich darauf zu sehen, was diese Zeit mit mir macht. Ich bin gespannt.

Wie ist das bei Rollen? Merken Sie Unterschie­de bei den Angeboten?

SCHWARZ Ja, aber das ist schon länger so, Mütter zum Beispiel habe ich schon oft gespielt. Aber natürlich ändern sich die Rollenange­bote allgemein. Ich drehe weniger in Bars oder Diskotheke­n. Eher am Arbeitspla­tz oder eben in der Rolle der Mutter. Auch die Problemati­ken generell verändern sich.

Gibt es neue Projekte, die anstehen?

SCHWARZ In dem Studentenf­ilm „Einmal bitte alles“, der ins Kino kommt, habe ich eine Sprecherro­lle übernommen. Zudem habe ich einen ZDF-Krimi mit Lars Becker gedreht. Aufgrund der Vorkommnis­se des letzten halben Jahres habe ich mich aber etwas zurückgezo­gen, Zeit mit meiner Familie verbracht.

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