LINKS AUSSEN
Nachdem die Strandgebühren an der niedersächsischen Küste für rechtswidrig erklärt wurden, gibt es mächtig Geldsorgen. Da sie dort meist Sandstrände haben, fehlte es ja ohnehin schon immer an Kies – aber jetzt dürfte sich die Lage verschärfen. In den Kassen mancher Küstengemeinden droht dauerhaft Ebbe. Klar, beim Sonnenbaden lässt sich eher Sand als Geld schaufeln, und man trägt’s dann auch nicht gerade eimerweise heim. Die ersten fordern deshalb jetzt schon einen Rettungssonnenschirm für Strände. Dass die systemrelevant sind, zweifelt man in anderen Regionen, etwa auf Sylt, eh nicht an. (Da wird aber auch meist alles sansi-bar gezahlt.) Ein Rat: Sparen und alles auf die Sandbank bringen. nic