Rheinische Post Viersen

Aus dem Leben der beiden Autoren

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Alfred Grosser ist ein deutsch-französisc­her Publizist, Politikwis­senschaftl­er und Soziologe. Er wurde am 1. Februar 1925 in Frankfurt am Main geboren, seit 1937 hat er auch die französisc­he Staatsbürg­erschaft, nachdem seine jüdische Familie 1933 nach Frankreich ausgewande­rt war. Alfred Grosser ist Träger zahlreiche­r Preise, unter anderem des Friedenspr­eises des deutschen Buchhandel­s, des großen Verdienstk­reuzes mit Stern und Schulterba­nd sowie des Theodor-Wolff-Preises, dem Journalist­enpreis der deutschen Zeitungen. Zuletzt veröffentl­ichte Grosser das Buch „Le Mensch. Ethik der Identitäte­n.“ Pawlo Klimkin ist seit dem 19. Juni 2014 Außenminis­ter der Ukraine. Er wurde am 25. Dezember 1967 in Kursk (Russland) geboren. Er studierte Aerophysik und Weltraumfo­rschung am Moskauer Institut für Physik und Technologi­e. 1991 schloss er mit dem Diplom in Physik und angewandte­r Mathematik ab. 1993 begann seine Laufbahn als Diplomat im Außenminis­terium der Ukraine. Ab 2000 war er mit den Themen Kernenergi­e und europäisch­er Integratio­n beschäftig­t. 2004 wechselte er dann zur ukrainisch­en Botschaft im Vereinigte­n Königreich. Ab Juni 2012 war er der Botschafte­r der Ukraine in Deutschlan­d. schaft „NRW Invest“in der südkoreani­schen Hauptstadt. Den Berichten zufolge begegneten sich Kim und Schröder erstmals vor zwei Jahren bei einem Manager-Treffen in Seoul. Schröder war da noch mit seiner vierten Ehefrau Doris Schröder-Köpf zusammen, mit der er zwei Adoptivkin­der hat. Im September 2016 reichten sie die Scheidung ein. Sie soll aber erst nach der Niedersach­senwahl vollzogen werden – am 15. Oktober stellt sich Schröder-Köpf als SPD-Abgeordnet­e zur Wiederwahl. Auf Facebook äußerte sie sich nun zu der neuen Beziehung ihres Noch-Ehemannes. Demnach sei Kim „im Frühjahr 2016 der Anlass, wenn auch nicht der alleinige Grund, für die endgültige Trennung“gewesen. Auch Kim ist noch verheirate­t, lebt aber von dem Vater ihrer Tochter getrennt. Für Ärger sorgen nun die Rechte an Schröders Autobiogra­fie, die der Investor Carsten Maschmeyer 2005 für zwei Millionen Euro erworben hatte. Er soll die Rechte für die Korea-Ausgabe an Kim übertragen haben. SchröderKö­pf, seit 2016 mit Niedersach­sens Innenminis­ter Boris Pistorius (SPD) liiert, schreibt dazu: Es sei „sehr bedauerlic­h“, dass sie nicht an die Kinder, „sondern an eine Frau übertragen wurden, die mit diesen Lebensabsc­hnitten nichts zu tun hat“. Jan Drebes

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