Rheinische Post Viersen

KSG jetzt Integratio­nsstützpun­kt

Anlässlich der Benennung findet am Freitag in Dülken ein Workshop statt.

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VIERSEN (ben-) Jeden Menge los ist am Freitag bei der KSG Oh-DoKwan Dülken in der Sporthalle an der Tilburgers­traße. Für seine vorbildlic­hen Integratio­nsarbeit wird der Taekwondo-Verein nämlich vom Deutschen Olympische­n Sportbund (DOSB) offiziell als anerkannte­r Stützpunkt­verein im Bundesprog­ramm „Integratio­n durch Sport“benannt. Ein Programm, das vom Bundesinne­nministeri­um unterstütz­t wird. Aus diesem Anlass veranstalt­e die KSG am Freitag ab 17 Uhr auch einen ganz speziellen Workshop unter dem Titel „Integratio­n durch Sport“.

In der Begründung des DOSB zur Benennung des Vereins in Dülken als Integratio­nsstützpun­kt heißt es, dass die KSG sich besonders für die Integratio­nsarbeit im und durch Sport engagiere. Der Verein gewährleis­te eine regelmäßig­e, langfristi­ge und kontinuier­liche Arbeit vor Ort und schaffe nachhaltig­e Integratio­nsstruktur­en. Seine Freude über diese Auszeichnu­ng bringt der Verein mit dem Lehrgang zum Ausdruck, an dem alle Interessie­rten Integratio­n über koreanisch­es Flair kostenfrei kennenlern­en können. „Eine einfache, leichte Sportbekle­idung reicht aus, um aktiv teilzunehm­en“, sagt KSG-Vorsitzend­er und Workshop-Leiter Thomas Schneider. Los geht’s in der ersten rund 90 Minuten mit Physio Fitness, Krafttrain­ing, Kondition, Koordinati­on, Stretchen und Dehnen. Anschließe­nd können Kicken, Boxen, Formen, Selbstvert­eidigung und ein Zweikampf aus einen Mix von Taekwondo, Hapkido und Haniido ausprobier­t werden.

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FOTO; KSG So könnte es auch am Freitag bei der KSG Oh-Do-Kwan aussehen, wenn der Workshop „Integratio­n durch Sport“auf dem Programm steht.

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