Deutsche Opfer
Zu „Kalenderblatt: 2. Februar 1943 – Kapitulation in Stalingrad“(RP vom 2. Februar): Mit großem Interesse habe ich das Kalenderblatt zu Stalingrad gelesen. Allerdings ist mir aufgefallen, dass Sie eine wichtige Zahl in diesem Zusammenhang nicht genannt (verschwiegen?) haben. Von den etwa 100.000 deutschen Soldaten, die in russische Gefangenschaft kamen, sind nur weniger als 10.000 (die Zahlen schwanken zwischen 6000 und unter 10.000) zurückgekommen; die Übrigen sind wohl in der Gefangenschaft ums Leben gekommen. Ich meine, dass dieser Umstand zu Stalingrad gehört und nicht vergessen werden darf. Norbert von der Bank Mönchengladbach Was ist bloß los mit der SPD? Da soll Herr Groschek Herrn Schulz noch öffentlich den Rücken gestärkt haben, während er gleichzeitig bei den Vorsitzenden der Unterbezirke ein vernichtendes Urteil zur eigenmächtigen Entscheidung von Herrn Schulz zur Übernahme des Außenministeriums einholte. Offiziell wird diesem seit dem erzwungenen Rücktritt vom Rücktritt vom Rücktritt des vor kurzem noch 100-Prozent-Mannes Lob, Anerkennung und Respekt gezollt. Mit anderen Worten: Er wird so schnell wie möglich weggelobt.Das wiederum will auch keiner sagen. Immer wieder bestätigt sich die Weisheit meines Vaters (Jahrgang 1904), die er mir als Kind vermittelt hat: Traue keinem, der großmäulig daherkommt. Er ist meistens ein Populist oder Schlimmeres, und viele Menschen verfallen ihm. Und die SPD? Sie muss sich nun am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen. Im Interesse unseres Landes und der Demokratie wünsche ich, dass es ihr gelingt. Hermann Josef Brochhagen per Mail