Rücktritte und Entlassungen unter Trump
Michael Flynn Nach nur 23 Tagen im Amt tritt am 13. Februar 2017 Trumps nationaler Sicherheitsberater zurück. Er ist in die Russland-Affäre über eine etwaige Wahlbeeinflussung verstrickt. James Comey Am 9. Mai 2017 feuert Trump den FBI-Chef. Die Russland-Affäre nimmt weiter Fahrt auf. Sean Spicer Als sein Präsident ihm Anthony Scaramucci als Kommunikationsdirekter vorsetzen will, geht Trumps Sprecher am 21. Juli 2017 freiwillig. Reince Priebus Eine Woche später verlässt auch Trumps Stabschef seinen Posten. Anthony Scaramucci Seine Amtszeit als Kommunikationsdirekter dauert nur zehn Tage. Steve Bannon Am 18. August 2017 verlässt Trumps Chefstratege und ExWahlkampfchef das Weiße Haus. Gary Cohn Trumps Wirtschaftsberater kündigt am 6. März 2018 seinen Rückzug an. Er war gegen Strafzölle. Rex Tillerson Eine Woche danach verkündet Trump auf Twitter die Entlassung seines Außenministers. tungshoheit erobert. Die jeweiligen Streitthemen sind nur Anlässe, um etappenweise einen Machtkampf auszutragen. In dem geht es um das Recht zu definieren, was für ein Land Deutschland ist und sein soll. Dabei scheint es ein Lager der Weltgewandten zu geben, die sich für Toleranz aussprechen, kein Problem mit Minderheitenrechten haben und im Wandel der Gesellschaft eigene Chancen erblicken. Das andere Lager will nicht, dass sich Deutschland grundlegend verändert. Es beobachtet, wie Strukturen, die dem Gemeinweisen früher Halt gaben, an Bedeutung verlieren. Für sie ist Wandel Auflösung – und daher möglichst aufzuhalten.