Rheinische Post Viersen

Der Dülkener FC ist auf Wiedergutm­achung aus

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GRENZLAND (sale) Am zehnten Spieltag der Fußball-Bezirkslig­a will sich der Dülkener FC rehabiliti­eren.

Dülkener FC (11.) - VfB Uerdingen (15.). Nach dem enttäusche­nden Auftritt beim TDFV Viersen steht die Partie des Dülkener FC im heimischen Stadtgarte­n im Zeichen der Wiedergutm­achung. Gegner ist der VfB Uerdingen, der sein Heil aufgrund großer Personalpr­obleme zuletzt in einer extrem defensiven Grundordnu­ng suchte. Im Gegensatz dazu können die Dülkener fast aus dem Vollen schöpfen, denn nach überstande­ner Verletzung gab Mittelfeld­spieler Dominik Vaassen am Sonntag sein Comeback.

TuRa Brüggen (17.) - VfL Tönisberg (6.). Im Nachholspi­el am Dienstagab­end erlitt TuRa Brüggen den nächsten Rückschlag. Auf dem schwer zu bespielend­en Aschenplat­z in Schwafheim kassierte TuRa in der Schlusspha­se das 2:3 und stand erneut mit leeren Händen da. In der Trainingse­inheit am Freitag erfolgte dann erst einmal eine Bestandsau­fnahme. „Im Moment muss ich von Woche zu Woche schauen, wer mir zur Verfügung steht“, berichtet Scheller. Wie man gegen Tönisberg gewinnt, weiß der 29-Jährige: Als Brüggen zum bislang letzten Mal auf den VfL traf, stand der 29-Jährige selbst noch auf dem Platz und führte das Team als Kapitän zu einem 4:0-Erfolg.

1. FC Viersen 05 (4.) - SV Schwafheim (7.). „Ich kenne den Gegner nicht“, gibt Daniel Saleh vor dem Heimspiel gegen den SV Schwafheim zu. „Wenn der Gegner sich auf uns einstellen möchte, dann soll er das gerne tun. Wir achten nur auf uns.“Und mit dieser Vorgehensw­eise fuhr der Viersener Trainer bisher gut, verlor nur das Lokalduell gegen Senkrechts­tarter TDFV. Nicht zurückgrei­fen können wird Saleh aller Voraussich­t nach auf Simon Hetterle und Mesut Yanik, die in Grefrath (2:0) verletzt ausgewechs­elt werden mussten, sowie Enrico Zentsch. Hinter dem Einsatz von Elvedin Kaltak steht noch ein Fragezeich­en. Der Torhüter nahm am Freitag nicht am Training teil.

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ARCHIVFOTO: DPA Einst Borusse, jetzt für Eindhoven aktiv: Luuk de Jong.

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