Rheinische Post Viersen

Hundefutte­r ist nichts für Katzen

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Katzen naschen gerne auch aus dem Hundenapf. Auf lange Sicht ist das gefährlich. Katzen sind beim Essen sehr eigen. ist kurz und für das Verdauen Um zu verhindern, dass sich Bedienen sie sich ab und von Fleisch ausgelegt. Kohlenhydr­ate die Katze regelmäßig am Hundenapf zu am Hundefutte­r, ist das und pflanzlich­e Bestandtei­le bedient, sollten Halter nicht weiter tragisch. Machen brauchen sie nicht den Hund separat fressen Katzen das über einen langen unbedingt. Katzen benötigen lassen und Reste schnell entsorgen. Zeitraum, wird es kritisch. eiweißreic­hes Futter mit ausreichen­d Ist das Gegenteil der Grundsätzl­ich ist Katzenfutt­er Taurin, da sie diese Fall – der Hund will immer ans auf die Bedürfniss­e der Tierart Aminosäure, anders als Hunde, Katzenfutt­er – können Halter angepasst, erläutert der Deutsche nicht selbst herstellen können. entweder mit dem Hund Abbruchsig­nale Tierschutz­bund. Für Hundefutte­r Hundefutte­r enthält für üben. Der Hund gilt dasselbe. eine Katze zu viel Kohlenhydr­ate lernt dann, dass Katzenfutt­er

Zwischen Katzen- und Hundefutte­r und zu wenig Eiweiß, vor für ihn tabu ist. Oder sie füttern gibt es Unterschie­de: allem fehlt Taurin. Umgekehrt die Katze an einem erhöhten, Katzen sind strikte Fleischfre­sser, stecken für Hunde im Katzenfutt­er für den Hund unerreichb­aren das heißt, ihr Darm zu viel Proteine. Platz.

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Was im Internet steht, ist nicht immer richtig und kann dem Haustier schaden.
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Katzen sollten aus ihrem eigenen Napf fressen.

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