Nützlicher Kombi
Das fällt auf Viel Platz, einen Unterboden sowie einen Gepäcktrenner im Kofferraum, einen kleinen Müllbehälter und ein Fach für einen Regenschirm in der Fahrertür. Eine selbsthebene Heckklappe und kein bisschen größer als er sein muss: Der 2019 eingeführte, kompakte Scala ersetzt in der Modellpalette von Skoda den Rapid und hat einige nützliche Überraschungen an Bord.
An vielen Stellen hat Skoda beim Scala an praktische Aufbewahrungsfächer gedacht: für große Trinkflaschen und Warnwesten in den Türen, für Schlüssel und Geldbörse in der Mittelkonsole und sogar ein klimatisierbares Handschuhfach für kleine Snacks. Aus seiner doch beschränkten Größe macht der Scala erstaunlich viel. Der Kofferraum ist für viele Zwecke wandelbar.
So fährt er sich Zugegebenermaßen: der Scala ist kein Rennwagen. Weder optisch, noch unter der Haube. Skodas Kompakter bewegt bis zu fünf Passagiere oder 1410 Liter Fracht solide ans Ziel. Vom Start weg macht die jüngste Entwicklung des tschechischen Herstellers keine großen Sprünge. Nach erst 9,8 Sekunden erreicht der Scala die 100 km/h-Marke, fährt maximal aber immerhin Tempo 200. Eine große Hilfe für den Fahrer ist eine Vielzahl an nützlichen elektronischen Co-Piloten. Fahrerassistenzsysteme wie Spurwechsel- und Spurhalteassistenten, Müdigkeitserkennung, Abstandshalteassistent und Einparkhilfe sind nur einige Systeme, die das Leben hinter dem Steuer erleichtern.
Das kostet er Der Scala startet in der Variante Active bereits ab 17.690 Euro. Der Grundpreis des 115 PS-starken Testmodells Style beträgt 22.550 Euro.
Für den ist er gemacht Wer sich einen praktischen Vieleskönner gönnen möchte und sein Gefährt unterschiedlich einsetzen möchte, der kann bei Skodas jüngstem Modell zugreifen. Der Scala ist ein guter Begleiter für die ganze Familie.
Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecken von Skoda zur Verfügung gestellt.