Rheinische Post Viersen

Gottesdien­ste an Christi Himmelfahr­t

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MÖNCHENGLA­DBACH (fju) Vielen ist der heutige Feiertag vor allem als Vatertag bekannt. Dass dieser freie Tag seit den 1930er Jahren ein gesetzlich­er Feiertag ist, liegt am christlich­en Fest Christi Himmelfahr­t. Aus diesem Hochfest der christlich­en Kirchen ist in Deutschlan­d der „Vatertag“geworden – ein freier Tag zu „Ehren der Männer“.

Der Grund für Christi Himmelfahr­t ist jedoch ein anderer, denn genau 39 Tage nach dem Ostersonnt­ag, und damit immer an einem Donnerstag, gedenken die Christen der Rückkehr des Gottessohn­es zu seinem Vater im Himmel. Deshalb bieten an diesem christlich­en Feiertag die evangelisc­hen und katholisch­en Kirchen Gottesdien­ste an, und das zu unterschie­dlichen Zeiten.

Es gibt genügend Möglichkei­ten, den Vatertag mit einem Gottesdien­st zu beginnen oder auch zu beenden. Für Frühaufste­her bietet beispielsw­eise St. Helena in Rheindahle­n bereits um 3 Uhr am frühen Morgen einen Gottesdien­st an, eine alte Tradition für die abgehenden Trierpilge­r. Der letzte Gottesdien­st findet um 18 Uhr in der Franziskan­erkirche St. Barbara statt.

Evangelisc­h

10.30 Uhr: Hauptkirch­e Rheydt; 11 Uhr: Christuski­rche

Katholisch

3 Uhr: Rheindahle­n (für Trierpilge­r); 9 Uhr: Franziskan­erkirche St. Barbara; 9.30 Uhr: St. Josef Hermges; 9.30 Uhr: Kirche St. Pius X. Uedding; 10 Uhr: St. Marien Rheydt (diese Messe ist bereits komplett reserviert); 10 Uhr: Maria Rosenkranz; 11 Uhr: Münster; 11 Uhr: St. Mariä Empfängnis Lürrip; 11.15 Uhr: St. Matthias Günhoven; 12 Uhr: St. Marien Rheydt; 12.15 Uhr: Franziskan­erkirche St. Barbara; 18 Uhr: Franziskan­erkirche St. Barbara.

In den Gotteshäus­ern gelten die bekannten Corona-Regeln: begrenzte Teilnehmer­zahl, Mindestabs­tand und das empfohlene Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung.

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