Regelmäßige Bewegung erhält Mobilität
Moderne Trainingsmethoden unterstützten Menschen aller Altersklassen im Alltag. Ein langer Tag im Büro, anstrengende Stunden am Schreibtisch oder Gemütlichkeit am Kaffeetisch und vor dem Fernseher: Bewegung im Alltag wird seltener. Wer Sportwissenschaftler fragt, der wird an Jäger und Sammler erinnert, die zum Lebenserhalt ständig in Bewegung waren. „Im Rahmen der Zivilisation wandelte sich das Bewegungsverhalten des Menschen“, fassen die Wissenschaftler verschiedener deutscher Hochschulen in der „Nationalen Empfehlung für Bewegung und Bewegungsförderung“zusammen.
Der moderne Lebensstil in den westlichen Industrienationen trage dazu bei, einen zunehmend bewegungsinaktiven Lebensstil zu führen, stellen die Fachleute fest. Der mache der Gesundheit zu schaffen. Die Empfehlungsschrift der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung kommt zu dem Schluss, dass Bewegung und Sport „einen schützenden Effekt“auf Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall, Metabolisches Syndrom und Diabetes mellitus sowie degenerative Erkrankungen besitzt. Gleichzeitig hätten körperliche Aktivität und der Ausbau motorischer Fähigkeiten positive Effekte auf die Funktion des menschlichen Gehirns. Fitness kann ganz unterschiedlich aussehen: Experten empfehlen, das Auto häufiger stehen zu lassen und die Wege strammen Schrittes hinter sich zu legen. Auch regelmäßiges Fahrradfahren berge jene schützende Wirkung. Ihre Unterstützung bieten auch ausgebildete Trainer in Fitnessstudios an. 11,6 Millionen Deutsche waren im vergangenen Jahr Mitglied in einem Fitnessclub, das Durchschnittsalter lag bei 42 Jahren. Neben vielen Hobby- und Leistungssportlern, die zum Muskelaufbau oder zur Stärkung der Kondition ins Fitnessstudio gehen, wächst die Zahl derer, die mit dem regelmäßigen Training gesundheitlichen Problemen vorbeugen oder ihnen begegnen wollen.
Entsprechend vielseitig stellt die Fitnessbranche inzwischen die Trainingsmethoden auf: Fitnessgeräte sind leichter zu bedienen, das Training wird dank technischer Möglichkeiten stärker gesteuert und das Training fällt individueller aus. Ein klassisches Beispiel für moderne Trainingsmethoden ist der Milon-Zirkel: Bei dem computergesteuerten Zirkeltraining werden sowohl Kraft als auch Ausdauer trainiert. Jede Trainingseinheit dauert
eine Minute, danach wird das Gerät gewechselt. In 17 Minuten durchläuft ein Nutzer den Zirkel und trainiert alle Muskelgruppen. Fitnessfachleute empfehlen, regelmäßig zwei Runden im Zirkel zu drehen – und so in Bewegung zu kommen. In Kooperation mit den ausgebildeten Trainern erarbeiten die Nutzer einen individuellen Trainingsplan: Am Anfang steht die Dokumentation der körpereigenen Daten. Wieviel Muskelmasse und wieviel Körperfett weist ein Nutzer auf, wie sind Körperbau und Gelenke beschaffen. Mit Unterstützung dieser Daten stellen Trainer die Geräte des Zirkels ein – und beachten dabei auch gesundheitliche Einschränkungen von Nutzern und persönliche Trainingsziele. Die Daten werden auf einer Karte oder einem entsprechenden Bändchen gespeichert, das der Nutzer mit sich führt: Beim nächsten Besuch des Zirkels greifen die Geräte auf die Daten zurück und passen sich automatisch an.
Der Milonzirkel arbeitet mit konzentrischer und exzentrischer Belastung: Bei jedem Zug bewegt der Nutzer also Gewicht – sowohl auf dem Hinals auch auf dem Rückweg. Die Trainingsleistung wird auf Karte oder Bändchen gespeichert und ist für den Nutzer auch über eine App auf dem Smartphone abrufbar.
Ausgebildete Fitnesstrainer erarbeiten darüber hinaus mit Kunden, die der Gesundheit zuliebe in Bewegung kommen wollen, individuelle Trainingspläne. Die setzen, wie im Milonzirkel, häufig auf eine Kombination aus Kraftund Ausdauertraining – um das Herz-Kreislauf-System zu stärken und den Körper fit zu halten.
Warum ist das Training mit dem Milon-Zirkel besonders effektiv?
MONA STOBBEDer Milon-Zirkel besteht aus acht Geräten – sechs Kraft- und zwei Ausdauergräte. Zu Beginn stellen wir jeden Kunden auf alle Geräte individuell ein. Die Einstellungen hierfür werden auf einer Karte gespeichert. Durch die vollautomatisierte Einstellung passieren weniger Fehler und das Training ist deutlich einfacher und sicherer. Je nach hinterlegtem Trainingsplan wird dann an den Kraftgeräten 50 bis 60 Sekunden trainiert. So wird man fit in 17,5 Minuten und top fit in 35 Minuten. Dabei werden alle Muskelgruppen angesprochen. Das Tempo wird dabei von den Geräten vorgegeben, sodass ein optimaler Muskelreiz erzielt wird.
Ist der Milon-Zirkel ein geschlossenes System? STOBBEWir haben den Milon Q um Milon-Free-Geräte ergänzt. Das bedeutet: Die Kunden können hier ein klassisches Satztraining absolvieren mit dem Komfort des Milonsystems und der vollautomatisierten Einstellung. Wir nutzen die zehn weiteren Geräte gerne, um das Training individuell zu ergänzen. Auch hier haben wir darauf geachtet, dass alle Muskelgruppen angesprochen werden.
Für wen eignet sich der Milon-Zirkel?
STOBBEDer Zirkel eignet sich sowohl für Einsteiger, Patienten als auch für Kraftsportler – kurz gesagt: Er ist für jeden geeignet. Im Erstgespräch sprechen die Kunden mit einem unserer Gesundheitstrainer über die Trainingsziele. Daraufhin erstellen wir je nach Erfahrung und Gesundheitszustand einen passsenden Trainingsplan. Einige Trainingseinheiten später schauen wir uns gemeinsam die Auswertung des Trainings an und optimieren den Plan.
Fitness Line – Gesellschaft für Gesundheitstraining Bruchweg 27
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