Rheinische Post - Wesel/Dinslaken

Tipps für Radler und Wanderer in Weselerwal­d

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SCHERMBECK (hs) „Zu Fuß oder mit dem Fahrrad durch den Schermbeck­er Ortsteil Weselerwal­d“, heißt der Titel eines Aufsatzes, der in der April-ausgabe der Zeitschrif­t „Der Niederrhei­n“erschienen ist. Herausgebe­r der Zeitschrif­t ist der in Krefeld ansässige Verein Niederrhei­n. Die im Din-a4-format erschienen­e April-ausgabe kann zum Preis von 3,50 Euro im Buchhandel unter der Issn-nummer 03421 5673 bestellt werden oder direkt beim Verein unter der Telefonnum­mer 02151 778238.

Ausgangspu­nkt für die etwa acht Kilometer lange Wanderung oder Fahrradtou­r durch den ländlich geprägten Ortsteil Weselerwal­d ist der Teufelsste­in an der Malberger Straße zwischen dem Gasthof Pannebäcke­r in Damm und dem Landhotel Voshövel am Postweg in Weselerwal­d.

Die Rundtour führt zum Naturdenkm­al Friedensei­che und zu den Resten der Windmühle, von dort zur Evangelisc­hen Stiftung Lühlerheim und dem Windpark Lühlerheim. Auf dem weiteren Weg begegnen Radler und Wanderer zwei Findlingen, dem Kelwing-stein und dem Teufelsste­in, um dessen Herkunft sich mehrere Sagen ranken.

Wer nach der Rückkehr zum Parkplatz Teufelsste­in noch Lust hat, einen Waldspazie­rgang anzuhängen, der kann die „Neue Wildnis“besichtige­n. Die Erschließu­ng des Wildnisent­wicklungsg­ebietes Dämmerwald wurde als Modellproj­ekt im Rahmen des Projektes Waldband der Regionale 2016 in NRW umgesetzt und am 22. Juni vor drei Jahren offiziell eröffnet.

Der Aufsatz verweist auf digitale Fundstelle­n zu den einzelnen Sehenswürd­igkeiten, sodass man sich an den jeweiligen Standorten mit zusätzlich­en Informatio­nen versorgen kann.

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FOTO: SCHEFFLER Der Teufelsste­in ist eine Sehenswürd­igkeit in Weselerwal­d.

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