Rheinische Post - Wesel/Dinslaken
Zuhause sicher altern -.so lässt sich der Umzug vermeiden
Für viele Menschen gilt: ImAlter nimnr-2. block: T -11 t 'hause an Bedeutung zu.Aus verschiedenen Gründen hadern die Menschen mit den Veränderungen, die mit einem Umzug einhergehen. Möchte ich als Eigentümer plötzlich zur Miete wohnen? Möchte ich mich kom
Oftmals wurde viel Zeit und Herzblut damit verbracht, sich die eigenen vier Wände gemütlich und nach dem eige-nen Geschmack einzurichten. Die Men-schen in der Nachbarschaft sind zu Freunden geworden und im Supermarkt um die Ecke wird man mit Namen be-grüßt. Außerdem mögen wir doch alle das Gefühl, zu wissen, wo wir was in der Wohnumgebung finden können. Dieses Gefühl aufgeben zu müssen, be-deutet immer einen großen Einschnitt in die eigene Lebensqualität. Doch hat man eine Wahl? Wenn mit steigendem Alter Krankheiten und Beschwerden zunehmen, wird das eigene Zuhau-seschnell zu einem Hindernisparcour. Treppen, Türschwellen, hohe Badewan-nenränder, um mal einige Beispiele zu nennen, sind Ursachen für Stürze, mit denen oft ein langes Leiden beginnen kann. Ein Umzug scheint dann die na-heliegende Konsequenz. Doch möchte ich als Eigentümer plötzlich zur Miete wohnen? Möchte ich mich komplett neu orientieren, wenn in der Nähe meines alten Wohnsitzes keine Wohnung zur Verfügung steht? Möchte ich ins Alten-heim, wenn Corona gezeigt hat, dass die Sterberate in derartigen Ausnahmesitu-ationen so viel höher ist als gewöhnlich? In den meisten Fällen gibt es Möglich-keiten einen Umzug zu vermeiden bzw. hinauszuzögern. Senioren- als auch be-hindertengerechte Umbauten sind die Lösung. Es stellt sich die Frage. was aktuell und zeitnah am nötigsten ge-braucht wird: Gibt es 1Yeppen, die kaum noch zu bewältigen sind? Bei einge-schossigen Wohnungen befinden sict die meisten Barrieren im Badezimmer zu niedrige WCs, hohe Badewannenrän-der, wenig Platz und andere Gefahren-quellen Auch das verfügbare Budget spielt be der Entscheidungsfindung eine we-sentliche Rolle. Gut zu wissen ist dann, dass es diverse Förderungsmöglich-keiten, wie den Pflegekassen-Zuschuss für wohnumfeld-verbessernde Maß-nahmen von bis zu 4.o» Euro gibt. Mit diesem Betrag lässt sich jedoch keine Vollbadsanierung finanzieren. Diese be-ginnt i.d.R. bei is.000 Euro. Daher ist es ratsam, punktuell die wichtigsten Barri-eren abzubauen. Bei vorhandenem Pfle-gegrad ist eine Teilsanierung Wanne zur Dusche im Rahmen der 4.000 Euro und damit zu wo% ohne Zuzahlung mög-lich. Fachbetriebe, wie die Firma Se-ntovo, haben sich darauf spezialisiert, die größte Hürde im Bad im Rahmen der 4.000 Euro zu nehmen - den Aus-tausch der vorhandenen Badewanne oder Dusche mit hohem Einstieg gegen eine Dusche mit geringer Restschwelle. Neben dem Umbau übernimmt Senio-vo die Beratung und Planung sowie die Abstimmung mit dem Vermieter und die Beantragung der Pflegekassen-Zu-schüsse - ohne Aufpreis. So kann ein Ba-dezimmerumbau für jeden ermöglicht werden und der Kunde kann sich auf die Erfahrung von Seniovo aus mehreren Tausend Umbauten verlassen.