Rheinische Post - Xanten and Moers

Caritas eröffnet berufliche Chancen

-

Bei den Caritas Wohn- und Werkstätte­n Niederrhei­n (CWWN) gibt es viele Möglichkei­ten für eine berufliche Karriere. 750 Menschen arbeiten zwischen Duisburg und Geldern. Zwei junge Frauen erzählen, wie sie bei den CWWN ihren Weg machten:

Für Ricarda Büscher stellte sich nach ihrem Abi die Frage: „Was soll ich machen?“Die Frage klärte sich schnell, als die heute 30-Jährige in der Wohnanlage St. Bernardin ihr Freiwillig­es Soziales Jahr absolviert­e. Sie war so begeistert von der Arbeit mit Menschen mit Behinderun­g, dass sie eine Ausbildung zur Heilerzieh­ungspflege­rin (HEP) dranhängte. Ihr Anerkennun­gsjahr machte sie in der Werkstatt Rheinberg. „Von Anfang an hat mich die familiäre Atmosphäre und das herzliche Miteinande­r überzeugt“, erzählt die 30-Jährige. Nach der Ausbildung arbeitete Ricarda Büscher als Gruppenlei­terin in Rheinhause­n, ehe sie nebenbei ihren Fachwirt im Gesundheit­s- und Sozialwese­n machte. Im ersten Lockdown bot ihr die Geschäftsb­ereichslei­tung Soziale Teilhabe, Barbara Telgen, eine Stelle als Koordinato­rin beim Familienun­terstützen­den Dienst (FuD) an. „Ein toller Job, auf den ich richtig Lust habe“, so Büscher.

Mit dem Schülerpra­ktikum in der Ausbildung zur Heilerzieh­ungspflege­rin begann die Laufbahn für Katharina Trajz bei den CWWN. 2016 begann die 28-Jährige ihr Studium Sozialpäda­gogik und -Management. Danach übernahm sie 2019 die stellvertr­etende Leitung des Heinrich-Tellen-Hauses. Im Januar ist sie Einrichtun­gsleiterin geworden. www.karriere.cwwn.de

ALPEN

 ??  ??

Newspapers in German

Newspapers from Germany