Rheinische Post - Xanten and Moers
„Im Mittelstand gibt es Unternehmen, die investieren und expandieren. Sie sind Marktführer, versteckte Champions.“
Genau hier kommt die KFM ins Spiel. Das Düsseldorfer Unternehmen verwaltet zwei Fonds, die in Anleihen investieren: den Deutschen Mittelstandsanleihen FONDS und den Europäischen Mittelstandsanleihen FONDS. Wie die Namen nahelegen, investiert der erste in Anleihen deutscher Mittelständler, der zweite in festverzinsliche Wertpapiere europäischer mittelständischer Unternehmen.
Bevor die Anleihen in die beiden Fonds kommen, werden sie und die Unternehmen genau überprüft, und zwar nach Kriterien, die mindestens so scharf sind wie die Maßstäbe von Banken bei der Kreditvergabe. „KFM Scoring“heißt dieses Analyseverfahren, das die KFM selbst entwickelt hat. Zusätzlich werden Anleihen und Unternehmen von externen Agenturen geprüft, zum Beispiel auf Nachhaltigkeit durch die im Markt sehr angesehene Agentur imug | rating. Die ebenfalls sehr anerkannte Agentur Creditreform Rating AG berechnet die Ausfallwahrscheinlichkeiten. Denn ein Unternehmen sollte unbedingt in der Lage sein, nicht nur die Zinsen zu zahlen, sondern auch die Anleihe am Ende der Laufzeit.
Ein Fonds trägt außerdem durch die Verteilung der Investments
auf viele Anleihen dazu bei, die Risiken zu verteilen. So sind allein im Deutschen Mittelstandsanleihen FONDS mehr als 80 Anleihen von Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen enthalten. Die Investition in die Renditeperlen zahlt sich für die Anleger aus. So erwirtschaftete allein der Deutsche Mittelstandsanleihen FONDS seit seiner Auflage im Jahr 2013 jedes Jahr eine Rendite von mindestens vier Prozent. Die Erträge werden einmal jährlich an die Investoren ausgeschüttet. Der Europäische Mittelstandsanleihen FONDS wurde am 1. April 2020 aufgelegt. Beide Fonds können Anleger bei Banken, Sparkassen, Volksbanken, Direktbanken, Online-Brokern und über alle deutschen Börsenplätze erwerben. Weitere Daten: siehe Infos unten.