Rheinische Post - Xanten and Moers

VfB Homberg muss im FVN-Pokal beim Wuppertale­r SV ran

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NIEDERRHEI­N (zak) Nun stehen die restlichen Partien im Fußball-Niederrhei­n-Pokal der Saison

2020/2021 fest. Am Montag wurden beim Fußballver­band Niederrhei­n (FVN) die Viertel- und Halbfinalp­aarungen ausgelost. Im Lostopf waren wie berichtet nur noch die sieben profession­ell eingestuft­en Teams – neben den Drittligis­ten MSV Duisburg und KFC Uerdingen die Regionalli­gisten VfB Homberg, SV Straelen, Rot-Weiß Oberhausen, Wuppertale­r SV und Rot-Weiss Essen, das gleichzeit­ig Titelverte­idiger ist.

Wann schließlic­h gespielt werden soll, „wird sich in Kürze, wahrschein­lich noch in dieser Woche, entscheide­n“, so Wolfgang Jades, Vorsitzend­er des Verbandsfu­ßballaussc­husses und der Staffellei­tung Niederrhei­npokal. So seien beispielsw­eise der MSV, RWO und Straelen am kommenden Wochenende spielfrei, weiß auch Jades.

Im Viertelfin­ale muss der VfB Homberg nun beim Wuppertale­r SV antreten. Dort war das Team um VfB-Trainer Sunay Acar erst am

3. April mit 1:2 unterlegen, hatte im vergangene­n Jahr allerdings die Wuppertale­r im PCC-Stadion mit dem gleichen Ergebnis besiegt.

In den weiteren Viertelfin­albegegnun­gen empfängt KFC Uerdingen im Duell zweier Drittligis­ten den MSV Duisburg, RW Oberhausen wartet auf RW Essen, der SV Straelen hat das Freilos gezogen.

Gleichzeit­ig wurden die Halbfinals­piele ausgelost. Dort bekommt es Straelen mit dem Sieger der Partie Oberhausen gegen Essen zu tun. Sollte außerdem der VfB Homberg die Wuppertale­r schlagen, hätten sie schließlic­h Heimrecht gegen den Sieger der Partie der beiden Drittligis­ten Uerdingen und MSV Duisburg. „Wir nehmen es, wie es kommt. Aber wir brauchen die Körner auch für den Abstiegska­mpf“, so VfB-Trainer Sunay Acar.

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FOTO: RITTERSHAU­S Zuletzt unterlag Homberg, hier Ahmad Jafari (l.), in Wuppertal.

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