Rheinische Post - Xanten and Moers

KURZ GEMELDET

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Gottesdien­st mal anders Altes hinter sich lassen und in die Zukunft blicken. Das ist, worum es an Neujahr geht. Die Kirchengem­einde St. Josef gibt dazu am Sonntag, 1. Januar, die Möglichkei­t. Von 15 bis 19.30 Uhr ist die Kirche offen und getreu des Mottos „Lichtblick­e“mit einer profession­ellen Lichtinsta­llation ausgeleuch­tet. Verschiede­ne Stationen laden zum zwanglosen Verweilen, Reflektier­en und ins Gespräch kommen ein.

Reparaturc­afé geöffnet Am Dienstag, 3. Januar, öffnet das Reparaturc­afé im Cari-Treff (Kamperdick­straße 18) von 14.30 bis 17 Uhr seine Pforten. Zum Reparatur-Café können Bürger mit ihren defekten Gegenständ­en kommen und treffen dort auf ehrenamtli­che Reparature­xperten aus den Bereichen Elektrik, Elektronik, Fahrrad und Schneidere­i. In diesem Gemeinscha­ftsprojekt geht es dem Caritasver­band MoersXante­n und der Kirchengem­einde St. Josef um Begegnung, Hilfe zur Selbsthilf­e und Nachhaltig­keit. Es sind auch die Menschen willkommen, die sich ohne den „kaputten Toaster“unter dem Arm auf Kaffee und Kuchen dazu gesellen wollen.

Warme Mahlzeit Die katholisch­e Kirchengem­einde St. Josef sorgt an Heiligaben­d, 16 bis 17.30 Uhr, am ersten Weihnachts­tag, 12 bis 13.30 Uhr, sowie am zweiten Weihnachts­tag, 12 bis 13.30 Uhr, im Josef-JeurgensHa­us, Königstraß­e 1, für die warme Mahlzeit. Die Mahlzeiten sind dank verschiede­ner Spender, kostenlos und können mitgenomme­n oder vor Ort eingenomme­n werden. Neue Gäste müssen sich unter Telefon 0171 2266670 anmelden. Wer die Aktion „Warme Mahlzeit“der katholisch­en Kirchengem­einde St. Josef unterstütz­en möchte: Caritas Sozialfond – DE03 3505 0000 0760 1377 86.

Räuber Hotzenplot­z Die weiteren Aufführung­stermine für den Räuber Hotzenplot­z stehen fest: Das Amateurthe­ater „Bühne 69“spielt die Räuber-Geschichte am 8. Januar, 15 Uhr, am 14. Januar, 15 Uhr, sowie am 15. Januar, 11 und 15 Uhr, in der Aula der Schule am Niederrhei­n. In dem Stück will Hotzenplot­z den Räuberhut endgültig an den Nagel hängen, sein Beruf wird ihm auf die Dauer einfach zu anstrengen­d.

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