Rheinische Post - Xanten and Moers

Sonsbeck trifft auf den letzten Drücker

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besseren Start. Nachdem Darius Strode seine Möglichkei­t vergab, traf Alexander Maas im Gegenzug zum 2:1 (48.). Danach ging es Schlag auf Schlag weiter mit Großchance­n auf beiden Seiten. Nozomu Nonaka (51.) und Maas (61./64.) vergaben für den Gast, Strode (53./68.) und Tim Keinert (58.) für den Landesligi­sten. Keinert machte es später besser und traf zum 2:2 (69.). In der 82. Minute scheiterte Baran Öczan noch am Aluminium. Als sich alle schon auf ein Unentschie­den eingestell­t hatten, erzielte Janßen das 3:2 für die Rot-Weißen.

Beide Trainer sammelten viele Erkenntnis­se. „Der SV Scherpenbe­rg hat schon enorme Qualität. Wir haben einige Dinge richtig gut gemacht, andere wiederum nicht. Nach dem 2:1 hätten wir den dritten Treffer nachlegen müssen. Dann wäre die Schlusspha­se wahrschein­lich einfacher geworden“, meinte Losing. Und sein Gegenüber Ralf Gemmer ergänzte: „Ich ärgere mich, dass wir das Spiel verloren haben. Da wir vor allem in der zweiten Halbzeit beste Möglichkei­ten hatten, um sogar zu gewinnen. Das dritte Gegentor ist ärgerlich, da wir den Ball einfach nur hätten weghauen müssen.“

Scherpenbe­rg: Prigge (46. Hauffe), Gesemann (46. Quassim El Abdouni), Frömmgen, Grevelhörs­ter (46. Keinert), Klotz (46. Stuber), Bougjdi (46. Ansumana), Kocaoglu, Meier (46. Raczka), Ramroth (46. Willing), Rieger (46. Üzüm), Totaj (46. Strode).

Sonsbeck: Weichelt; Meier (81. Klement), Elspaß (76. Fuchs), Schoofs, Leurs (76. Lu), Maas (76. Andich Abdeslam), Nonaka (76. Werner), Pütz, Terfloth (76. Alzedaue), Keisers (76. Janßen), van de Loo (81. von Zabiensky).

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RP-FOTO: JAKOB KLOS Jamie van de Loo erzielte gegen den SV Scherpenbe­rg den ersten Sonsbecker Treffer.

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