Rheinische Post

Nicht zu sehen Einbruchsf­ahndung

- Michael Krings Unterbach Nikolaus Andreas Barthelmes­s Urdenbach

Unsere Polizei und damit auch unser Minister „spielen“mit Gesundheit und Wohlergehe­n der Bürger. Was wäre geschehen, wenn bei einem dieser Einbrüche ein Mensch zu Schaden gekommen wäre? Aus meiner Sicht hat man das in Kauf genommen. Warum sieht man keine Polizei mehr im Straßenver­kehr? Überall staut sich der Verkehr. Früher hat sich die Polizei darum gekümmert. Aber außer bei der „Gebührenei­nnahme“Blitzmarat­hon ist sie nicht zu sehen. Zu überlegen wäre, ob es in der heutigen Zeit nicht angebracht ist, Polizeista­tionen in allen Stadtteile­n zu installier­en. Das würde dem Bürger mehr Sicherheit geben und könnte zu einem Rückgang der Kriminalit­ät führen. Oder die Bürger nehmen Herrn Jäger mit auf die Straße. Denn er weiß ja, dass es überall in NRW ungefährli­ch ist. Das haben wohl auch die älteren Damen gedacht, die auf offener Straße überfallen worden sind. Das soll kein Vorwurf an unsere Polizeibea­mten sein, das ist ein Vorwurf an die Politik! den Ausschlag für eine lebendige und attraktive Kulturland­schaft, sondern die Vielfältig­keit und die Qualität ihres Angebotes! Sparmaßnah­men hin oder her: Warum verlässt in letzter Zeit so viel städtische­s Personal aus dem Kulturbere­ich Düsseldorf und wandert in kleinere Städte mit kleinerem Kulturetat ab? Ich denke, weil die Kulturpoli­tik es nicht versteht, einen ausgebilde­ten, erfahrenen Kulturmana­ger, der über ein breitgefäc­hertes Kulturwiss­en verfügt und auch in der Geschichte unserer schönen Stadt bewandert ist, nach hier zu locken. Ich weiß, es gibt nur wenige Qualifizie­rte, aber es gibt sie! In der Landeshaup­tstadt des einwohners­tärksten Bundesland­es müsste es doch möglich sein, ein gut geführtes und auch breites Kulturange­bot zu erhalten!

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