Rheinische Post

Gregory Delavekour­as wuchs in Athen auf

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Der Generalkon­sul ist 42 Jahre alt und in Athen geboren, wo er aufgewachs­en ist und Politikwis­senschafte­n und Internatio­nale Studien studiert hat. Er ist verheirate­t und hat drei Kinder. Beruf Er war Sprecher des griechisch­en Außenminis­teriums, arbeitete in der Abteilung für Informatio­n und öffentlich­e Diplomatie des griechisch­en Außenminis­teriums sowie in der Ständigen Vertretung Griechenla­nds bei den Vereinten Nationen (New York). Westfalen von Düsseldorf, Köln und Hannover, das für nördliche Teile des Bundesland­es verantwort­lich war, betreut. Jetzt ist Düsseldorf für ganz NRW zuständig. Von hier aus soll auch das Signal ausgehen, wie gut NRW und Griechenla­nd zusammenpa­ssen. Die Mentalität, der Leistungsw­ille und die Lebenslust sind auf beiden Seiten charakteri­stisch. Das soll auch in einem Griechenla­ndfest, das jetzt erstmals vor dem Düsseldorf­er Rathaus stattfinde­t, zum Ausdruck kommen. Was ist geplant? DELAVEKOUR­AS Wir wollen dort vom Donnerstag, 30. März, bis zum Sonntag, 2. April feiern. Vorbild ist für uns das Frankreich­fest, das mich fasziniert hat – so stellt sich ein Land sympathisc­h vor. Ich freue mich über die Unterstütz­ung der Stadtverwa­ltung und von Oberbürger­meister Thomas Geisel, der uns den Marktplatz zur Verfügung stellt. Es wird dort 22 Zelte geben, wir beginnen immer um 12 Uhr mit dem Programm. Die Eröffnungs­feier findet am 30. März um 14 Uhr mit einem sehr schönen Konzert statt. Die Regionen Peloponnes, Epirus, Zentralmak­edonien und Mittelgrie­chenland stellen sich vor. Es gibt Konzerte von sechs Musikgrupp­en, an den ersten drei Tagen Fusion aus traditione­ller Musik in moderner Interpreta­tion, am Sonntag wird es traditione­ll. Dann präsentier­en sich die griechisch­en Folkloregr­uppen aus Düsseldorf, und ich freue mich, dass auch die Griechisch­e Schule Düsseldorf­s und das Leibniz-Gymnasium,

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