111 Jahre saubere Arbeit
Dass der Vormittag des 6. April 1906 in Düsseldorf von herrlichem Sonnenschein begleitet war, kann nur vermutet werden. Sicher ist jedoch, dass es ein Freitag war, den sich Clemens Kleine für seinen Gang zum Gewerbeamt ausgesucht hat, um dort seine „Glas- und Gebäudereinigung Clemens Kleine“registrieren zu lassen. Heute – 111 Jahre und zwei Weltkriege später – sorgen Alexander und Ulrich Kleine in vierten Generation an unterschiedlichen Standorten, aber mit der gleichen unternehmerischen Fortune und Haltung ihrer Vorgänger dafür, dass die Dienstleistungsmarke „Clemens Kleine“kontinuierlich an Wert und Profil gewinnt. Ihre strategisch sinnvolle und markttechnisch nachgefragte Erweiterung des CK-Dienstleistungsportfolios sorgt für neue Wachstumsimpulse. Auf neue Anforderungsprofile in einem sich rasant verändernden Markt zu reagieren, ist eine ihrer Stärken. Mittlerweile bieten die beiden Brüder mit ihrer Unternehmensgruppe neben allen Tätigkeiten des Facility Managements und Infrastrukturellen Gebäudemanagements beispielsweise auch einen Fahrdienst für Notärzte in Kooperation mit der Kassenärztlichen Vereinigung in Berlin an. Darüber hinaus hat das Unternehmen ein bundesweites, engmaschiges Netz an Service Points aufgebaut, die vor allem Kunden mit deutschlandweiter Präsenz und entsprechender Filialstruktur schätzen.
Doch ganz egal, wo das Unternehmen zukünftig noch überall tätig werden wird: Seine Wurzeln liegen in Düsseldorf. Das Unternehmen schätzt rheinländisches Lokalkolorit und natürlich den Karneval. Was man auch daran festmachen kann, dass große Jubiläen schon mal unterschiedliche Interpretationen erfahren. Und so feiert das Unternehmen in Düsseldorf in diesem Jahr „111 Jahre Clemens Kleine“. Auch in Sachen Social Media pflegt man die Devise „think global, act local“(denke global, handle lokal) und legt Wert auf regionales Brauchtum und Tradition. Mit regelmäßig geschalteten Postings wird der Unternehmensslogan „Saubere Arbeit seit 1906“immer wieder neu inszeniert und bekannt gemacht. Die virtuelle Präsenz wird genutzt für eine intelligent gesteuerte Jobbörse sowie als Instrument zur besseren Mitarbeiterbindung.
Genau so glücklich wie über den soliden Wachstumskurs seines Unternehmens wäre Clemens Kleine I. wohl auch über die Tatsache gewesen, dass die Familie bei allen wichtigen Fragen zur Unternehmensentwicklung nach wie vor das Sagen hat. Der Erfolg ruht auf vielen Schultern.
www.clemenskleine.de