Hunde an die Leine Knöllchen für Hundehalter
Da, wo Menschen zusammen leben, gibt es Regeln. Diese dienen dazu, jeden im Rahmen der Möglichkeiten zu seinem Recht kommen zu lassen. Das Problem mit unangeleinten Hunden ist, dass dort, wo sie sind, gefahrlos keine anderen Tätigkeiten möglich sind. Als Fußgänger oder Jogger muss man hoffen, ohne beschnüffelt oder sogar angesprungen zu werden, passieren zu können. Und besonders gefährlich ist es für Radfahrer. Wenn Hunde in das Rad laufen, reichen schon geringe Geschwindigkeiten, und es passiert ein Unfall. Hunde haben nun einmal einen Jagdinstinkt, auch noch so gut erzogene. Wildtiere, besonders in Naturschutzgebieten, haben ein Recht auf Schutz. Und dort, wo Hunde frei herumlaufen, dürfen keine Kinder spielen. Damit engen auch Hunde den Bewegungsraum von Kindern stark ein. Die meisten Kinder bewegen sich viel zu wenig – mit weitreichenden Folgen für ihre Entwicklung. Ob man in seinem Wohnumfeld einem Hund, zumal einem großen, zumuten möchte, zu leben, muss man vor dem Hundekauf überlegen. Hunde regelwidrig frei laufen zu lassen und damit die Bewegungsmöglichkeiten seiner Mitmenschen einzuschränken, halte ich für unsozial, auch den Hundehaltern gegenüber, die sich selbstverständlich an Regeln halten. Wenn Hundehalter sich vorausschauend und regelgerecht verhalten, steht einem positiven Miteinander nichts entgegen. CDU nicht in die gleiche Pedale treten. Die Aussage ist aber eindeutig: Die SPD kann es nicht. Sie kann nicht mit Geld umgehen. Geisel wird die Stadt wie alle SPD-regierten Städte verschuldet hinterlassen.