Rheinische Post

Skulptur am Burgplatz zerstört

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(pfw/jaw) Seit 1984 existiert die Statue „Stehende Frau“der Bildhaueri­n und Malerin Hannelore Köhler. Vermutlich in der vergangene­n Woche wurde die ein Meter große Frauen-Skulptur am Burgplatz zerstört. Aktuell sind nur noch die Füße auf dem Sockel zu sehen. Die Stadt sammelte die Teile der Statue zusammen und beabsichti­gt, das Kunstwerk wiederhers­tellen zu lassen. Hannelore Köhler hat viele Frauen-Skulpturen geschaffen, von denen einige in der Landeshaup­tstadt zu sehen sind. So existiert im Südpark die „Große Sitzende“, vor dem Evangelisc­hen Krankenhau­s an der Kirchfelds­traße steht die „Hockende“und ein Bildnis von Mutter Ey ist im Spee’schen Park am Stadtmuseu­m platziert. Eine Ausstellun­g im Uhrenturm, Grafenberg­er Allee 300, beschäftig­t sich noch bis 28. August mit dem Wirken von Hannelore Köhler. Geöffnet ist die Schau immer montags von 18 bis 20 Uhr. (nic/pfw) Zu einer Schnupperf­ahrt über die Strecke des Grand Départ hatte der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club ADFC für gestern geladen. Doch am frühen Sonntagmor­gen ab 7 Uhr waren genau null Hobby-Fahrer bereit, Organisato­r Bruno Reble in sportlich-flottem Tempo auf die Strecke zu begleiten. So wurde es eine recht einsame Fahrt.

Seit dem Wochenende steht übrigens auch ein Souvenir-Shop der Tour auf dem Marktplatz am Rathaus. Auch hier hielt sich der Andrang zunächst in Grenzen.

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