Rheinische Post

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Ihre Begeisteru­ng für die Auswirkung von chronische­n Lebererkra­nkungen auf die Funktionsw­eise des Gehirns brachte der Ärztin Natalia Qvartskhav­a auf der Karrierele­iter einen Schritt weiter nach oben. Bei der gestrigen Promotions­feier der medizinisc­hen Fakultät der Heinrich-Heine-Universitä­t bekam die 37-Jährige nicht nur mit anderen 97 Studenten ihren Doktortite­l verliehen, sondern wurde auch von dem Dekan Nikolaj Klöcker für die beste Dissertati­on 2016 ausgezeich­net. An ihrer Dissertati­on „Kovalente Protein- und RNA-Modifikati­onen bei hepatische­r Enzephalop­a-

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