Rheinische Post

Weihnachts­essen

- Zdenka Grimm Düsseldorf Jutta Kassner Oberbilk Andreas Goldkuhle Wittlaer Norbert Wolbeck Unterbilk Franz Josef Dengler Düsseldorf

Ich bin der Meinung, dass KanadaGäns­e in Düsseldorf nichts zu suchen haben! Bei Bauern, die Gänse züchten, ist es so: Zu Weihnachte­n werden fast alle Tiere geschlacht­et und verkauft. Warum kann man das nicht auch bei den Kanada-Gänsen so machen und den Erlös für die Pflege der geschunden­en Grünfläche­n verwenden bzw. Gips-Eier kaufen, um diese dann ins Gelege zu legen. zwei mal die Woche dort. Aber es macht eigentlich keinen Spaß mehr. Die Population der Gänse hat schon seit einigen Jahren überhand genommen. Die Wege und Wiesen sind mit Verlaub vollgeschi­ssen. Meine Kinder haben auch Enten gefüttert, aber was manche Park-Besucher mitschlepp­en...Das ist falsch verstanden­e Tierliebe! leichterun­g. Solange dann kein Problem unkontroll­iert freilaufen­der Hunde besteht, wäre das eine erwägenswe­rte Maßnahme. Eventuell muss man über eine solche Freigabe in Verbindung mit einem Sachkunden­achweis des Halters und einem Wesenstest des Hundes nachdenken, was eine größere Garantie bringt, dass der Hund ohne Leine führbar ist. Das hätte auch den Vorteil, dass sich viele Besitzer intensiver mit ihrem Tier beschäftig­en müssen. tern des Gartenamte­s leergeräum­t wird. Auf unsere Rückfrage, warum das geschieht, die Antwort „Wir haben zu viel Geflügel in der Stadt“. Warum räumt man nicht das Gelege der Gänse, löst das Problem auf diese Weise und lässt ein paar Schwäne in Ruhe schlüpfen. auf Kinder und Erwachsene los, die schöne Bepflaster­ung ist total versaut, denn es gibt keine Stadtreini­gung. Solche Vögel gehören nicht in unseren schönen Stadtkern, bitte Ausfliegen in ihre Herkunftsl­änder?

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