Deutlich weniger Baugenehmigungen
Erstmals seit acht Jahren sind in Deutschland in einem ersten Halbjahr weniger Wohnungen genehmigt worden. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts gaben die Behörden grünes Licht für 169.500 Unterkünfte. Das waren 7,3 Prozent weniger als in den ersten sechs Monaten des vergangenen Jahres. Allerdings war der Anstieg 2016 besonders stark ausgefallen. Die aktuellen Zahlen liegen immer noch über den jeweiligen Genehmigungen in den Vorjahren. Der Wohnungsmangel gilt als eine der Hauptursachen steigender Immobilienpreise. Zum letzten Mal hatte es den Angaben zufolge im Jahr 2009 ein Minus (7,6 Prozent) in einem ersten Halbjahr gegeben. Zwar wuchs die Zahl der Genehmigungen von Mehrfamilienhäusern um 1,8 Prozent auf 82. 100 Wohnungen, wie die Wiesbadener Behörde mitteilte. Die Zahlen für Ein- und Zweifamilienhäuser waren dagegen rückläufig. Das gilt auch für Wohnungen in Wohnheimen (minus 31,8 Prozent), zu denen Flüchtlingsunterkünfte zählen. Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD) wertete den Anstieg bei Mehrfamilienhäusern positiv. Zugleich betonte sie, auch in der nächsten Zeit würden jährlich mindestens 350.000 neue Wohnungen benötigt. dpa tionalen Automobil-Ausstellung (IAA) etwa 1000 Autofahrer. Dabei sind die jüngsten Entwicklungen in Sachen Fahrverbote und Dieselgipfel sowie die danach angebotenen Umtauschprämien der Hersteller noch nicht enthalten. Das in der Umfrage identifizierte „Wunschauto“ist eine schwarze Limousine der Marke Audi mit Benzinmotor für 29.650 Euro – bar bezahlt.
Interessierten sich vor zwei Jahren noch 31 Prozent für einen Diesel, waren es zum Zeitpunkt der Befragung im März nur noch 18 Prozent. Gewinner ist der Benzinmotor, für den sich jeder zweite Befragte entscheiden würde, das sind zehn Prozentpunkte mehr. Der Elektroantrieb interessiert nur fünf Prozent; 15 statt zuvor elf Prozent würden einen Hybridantrieb wählen.
Reine Elektroautos halten die meisten Befragten noch nicht für