Einweihungsparty mit 800 Gästen
Die Gastgeber hatten gestern ausgesprochenes Glück mit dem Wetter, denn als sich die mehreren Hundert Gäste an der Mühlenstraße 34 einfanden, blieb es trocken – in der sogenannten Historischen Halle im Eingangsbereich des AndreasQuartiers wäre es für diese Masse an Menschen sonst eng geworden. So aber konnte alles nach Plan gehen, und der sah vor, dass sich die Glücklichen mit Einlassbändchen auf Erkundungsgang begeben in dem neuen Gebäudekomplex, der bereits als neues InViertel gehandelt wird. Ein temperamentvolles StimmenWirrwarr begleitete die Sightseeingtour, die Herrschaften schwirrten aus ins Steakhaus „Mash“oder ins französische „Café du Sommelier“(beides gehört den gleichen Machern), in die Restobar „20 Grad“, für die die mallorquinische Sterneköchin Macarena de Castro den Input lieferte. Auch das „Mutter-EyCafé“, das an die legendäre Kulturgröße erinnert, war ein beliebtes Ziel, dazu kamen noch „Hyatt House“und das „Châteauform“. „Viel Arbeit, wenig Schlaf, aber auch viel Spaß“, lautete die vorläufige Bilanz von Patu Habacht, der kulinarisch auch fürs „Mash“verantwortlich ist. „Bis gerade waren noch die Handwerker hier“, sagte der für das Andreas-Quartier verantwortliche Frankonia-Chef Uwe Schmitz gelöst und übergab das Mikrofon dann an Oberbürgermeister Thomas Geisel. Der bezeichnete das Quartier als „neues Wahrzeichen“für die Lan-