Vision vom unfallfreien Fahren
Das fällt auf Volvo hat eine Vision: Ab dem Jahr 2020 soll niemand mehr in einem neuen Volvo bei einem Unfall getötet oder schwer verletzt werden. Um diesem Ziel einen Schritt näher zu kommen, setzen die Schweden auf verschiedene Assistenzsysteme für aktive, passive und präventive Sicherheit – so wie im neuen Volvo XC60. Diese Systeme unterstützen den Fahrer etwa beim Lenken und Ausweichen und tragen so dazu bei, gefährliche Fahrsituationen zu entschärfen. Die zweite Generation des bisher über eine Million Mal verkauften SUV-Klassikers XC60, die jetzt auf den Markt fährt, unterscheidet sich aber nicht nur durch innere Werte von ihrem Vorgänger, sondern auch durch äußere: Skalierbare ProduktArchitektur heißt die Herstellungsplattform, die bereits in der 90er-Reihe zum Einsatz kam. Erkennbar am geradlinigen Design mit langgestreckten Proportionen, nach hinten gerückter Fahrgastzelle und kurzen Überhängen. So fährt er sich Der Plug-in-Hybrid T8 Twin Engine mit Acht- gang-Automatik bringt durch die Systemleistung von Benzinmotor an der Vorderachse und Elektromotor an der Hinterachse 300 kW/407 PS auf die Straße. Die Kraft dieses Antriebs entfaltet sich sanft und überaus gleichmäßig; mehr Gleiten als Fahren, ermöglicht auch durch eine adaptive Luftfederung und aktive Fahrwerktechnik. Und durch höchst komfortable Sitze.
Das Interieur ist edel gehalten – auffälligstes Merkmal im Innenraum ist dennoch der neun Zoll große Touchscreen auf der Mittelkonsole, über den sich per Fingertipp nicht nur Klimaanlage und Navigationsgerät, sondern auch Apps und die Assistenzsysteme problemlos steuern lassen. Darunter ein Notbremssystem mit Fahrzeug-, Motorrad-, Fußgänger- und Wildtier-Erkennung, Lenkunterstützung bei Unfallgefahr, Spurhaltesystem, Totwinkelwarner, Headup-Display sowie eine „Road Edge Detection“, die den Fahrer bei der Unfallvermeidung unterstützt. Mit dem „Pilot Assist System“fährt der Wagen sogar „teilautonom“– also nahezu allein. Das kostet er Der Grundpreis des Volvo XC60 T8 Twin Engine im R-Design liegt bei 69.400 Euro. Der Testwagen verfügte über Pilot Assist und Parkkamera mit 360-Grad-Rundum-Blick. Für den ist er gemacht Für alle, die sicher und komfortabel ans Ziel kommen wollen. Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecken von Volvo zur Verfügung gestellt. (tmn) Autobesitzer sollten schon im Oktober anfangen, Kfz-Versicherungspolicen zu vergleichen. Dann gebe es die Tarife für das neue Jahr, wie das Verbraucherportal Finanztip erklärt. So bleibe genug Zeit zur Abwägung bis zum Ablauf der Wechselfrist Ende November. Jährlich änderten sich durch Neueinstufungen von Typ- und Regionalklassen für viele Autos die Beiträge. Das könne dazu führen, dass andere Anbieter günstiger bei der Risikoeinschätzung seien, erklären die Experten.
Viele Verbraucher scheinen aber eher vergleichsmüde zu sein: Jeder Dritte (33 Prozent) hat laut einer Innofact-Befragung noch nie seine Kfz-Versicherung gewechselt. Finanztip zufolge lohnt es sich, stets auf mindestens zwei Vergleichs- portalen nach den günstigsten Policen zu suchen. Zudem sei es sinnvoll, direkt auf den Webseiten von einzelnen Versicherern zu vergleichen. Denn manche der Anbieter haben ihre Tarife gar nicht mehr auf Vergleichsportalen gelistet.
Auch einige Details ihrer Police sollten Autobesitzer prüfen. Dazu zählt zum Beispiel die Fahrleistung. Fährt man weniger, als im Tarif festgeschrieben ist, kann eine Anpassung der Versicherung eine Menge Geld sparen.
Ratenzahlungen sind – wenig überraschend – ebenfalls ein Kostentreiber. Nach Berechnungen des Verbraucherportals zahlt man für die Versicherung im Schnitt neun Prozent mehr, wenn die Zahlung monatlich in Raten statt einmal im Jahr erfolgt.