Rheinische Post

Das wünschen wir uns für 2018

Wir haben sechs ganz unterschie­dliche Düsseldorf­er gefragt, was sie für das kommende Jahr erwarten. Fotos: Andreas Bretz

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Rouven Roepe, 10 Jahre alt, Schüler der Konkordias­chule Das nächste Jahr wird spannend, denn ich werde auf eine andere Schule wechseln. Ich hoffe, dass ich auf das Comenius-Gymnasium komme, denn die haben eine riesige Turnhalle und ich mache gerne Sport. Ich spiele am liebsten Fußball und bin Mitglied bei Sparta Bilk. Cool wäre es, wenn auch mein Freund Matti mit aufs Comenius kommt, denn dann kenne ich schon jemanden und kann mich mit ihm unterhalte­n. Auf das nächste Jahr freue ich mich aber auch, weil dann wieder Fußball-Weltmeiste­rschaft ist. Ich halte natürlich zu Deutschlan­d. Sonst bin ich Fan von Borussia Dortmund. (brab) Sandra Petschull, 27 Jahre, Elektronik­erin Mein Mann Ingo und ich werden im kommenden Jahr das erste Mal Eltern, und darauf freuen wir uns sehr. Vor einigen Tagen haben wir erfahren, dass es ein Junge wird. Bislang ist die Schwangers­chaft gut verlaufen und da ich inzwischen in der 18. Schwangers­chaftswoch­e bin, trauen wir uns auch langsam, zu planen und das Haus für das Kind auszubauen und einzuricht­en. Das macht mir viel Spaß, nun alles vorzuberei­ten. Meine ganze Familie ist schon sehr aufgeregt, denn ich bin die Erste aus meiner Generation, die Nachwuchs erwartet. Mein Opa ist schon mächtig stolz, bald Uropa zu werden. (brab) Juliette Rohlwink, 24 Jahre, Studentin Das nächste Jahr wird aufregend für mich, denn ein neuer Lebensabsc­hnitt beginnt: Ich werde mein Studium der mehrsprach­igen Kommunikat­ion beenden und weiß noch gar nicht, wie anschließe­nd mein weiterer berufliche­r Weg verlaufen wird. Ich habe vor, mich mit Hilfe von Praktika zu orientiere­n, denn mein Studium ist sehr breit aufgestell­t und bietet deshalb viele verschiede­ne Möglichkei­ten. Ich freue mich auch schon sehr darauf, nach dem Studium wieder mit meiner Mutter und Schwester eine größere Reise zu machen. Vielleicht fliegen wir diesmal zusammen nach Thailand. (brab) Pia Kallenberg, 17 Jahre, Schülerin am Goethe-Gymnasium Das Jahr 2018 wird für mich viele Veränderun­gen bringen. Ich werde mein Abitur machen und werde 18 Jahre alt und darf dann endlich ohne Begleitung Autofahren. Ich freue mich darauf, nach der Schulzeit selber bestimmen zu können, was ich dann machen möchte.

Da ich bisher noch gar keine Ahnung habe, was das sein soll, werde ich erst einmal verschiede­ne Praktika machen. Zunächst will ich aber für ein halbes Jahr ins Ausland gehen, entweder nach Frankreich oder in ein englischsp­rachiges Land, denn ich liebe Sprachen und habe Englisch auch als Leistungsk­urs. (brab) Inge Oberthaler, 61 Jahre alt, Friseurin Das Jahr 2018 fühlt sich für mich wie ein toller Neustart an. Ich ziehe nach sechs Monaten Wartezeit zusammen mit meinem Mann Helmut in eine neue Wohnung. Darauf freue ich mich schon sehr, besonders auf die neue Traumküche, denn Kochen ist meine ganz große Leidenscha­ft. Da Helmut in Rente gegangen ist, haben wir im neuen Jahr auch viel Zeit, um gemeinsam zu verreisen.

Außerdem steht auch noch familiär ein großes Ereignis an, denn meine Tochter will 2018 heiraten. Sie ist damit die erste von meinen drei Kindern, und deshalb bin ich jetzt schon etwas aufgeregt. (brab) Anton Götz, 20 Jahre alt, Politik-Student Das vergangene Jahr war aus sportliche­r Sicht ziemlich schmerzhaf­t. Ich habe mir beim Fußballtur­nier der Heinrich-Heine-Uni einen Außenbandr­iss zugezogen. Nun kann ich es kaum erwarten, wieder auf dem Platz zu stehen. Ich freue mich sehr darauf, nach einem halben Jahr Pause endlich wieder schmerzfre­i spielen zu können. Für 2018 habe ich mir auch vorgenomme­n, den guten Tabellenpl­atz mit meinem Verein TuSA 06 aus Flehe zu halten – und mit seiner Unimannsch­aft RotLicht St. Powi das zu schaffen, was mir die Verletzung zuvor nicht erlaubte: das Sommerturn­ier zu gewinnen. (ctri)

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