Rheinische Post

Angebot „Sport im Park“gibt es jetzt auch im Winter

Das kostenfrei­e Sportprogr­amm wird ausgeweite­t. Ab Februar wird einmal wöchentlic­h im Rheinpark in Unterbilk trainiert.

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(jaw) Bei „Sport im Park“können Interessie­rte an Fitnessübu­ngen in öffentlich­en Anlagen teilnehmen – kostenfrei und unverbindl­ich. Im Oktober ging die Reihe in die Winterpaus­e. Doch aufgrund hoher Nachfrage weitet das Sportamt das Angebot nun aus. Ab Februar gibt es erstmals eine Winteredit­ion von „Sport im Park“– zusätzlich zu der im Oktober gestartete­n „Laufen unter Flutlicht“. Aktion „Sport-im-Park“-Winteredit­ion Im Rheinpark in Unterbilk soll es von Februar bis April einmal pro Woche (donnerstag­s, 18.30 Uhr) ein Training unter qualifizie­rter Anleitung geben. Die Teilnahme an allen Kursen ist unverbindl­ich und kosten- frei. Das Training dauert etwa eine Stunde und findet bei jedem Wetter statt – auch in den Schulferie­n und an Feiertagen (ausgenomme­n Altweiber am 8. Februar). Die Idee wurde mit den Kooperatio­nspartnern AOK Rheinland/Hamburg und Original Bootcamp, die „Sport im Park“seit einem Jahr begleiten, geboren. „Wenn die Resonanz ent- sprechend positiv ausfällt, planen wir, das Angebot auch im Winter 2018/19 fortzusetz­en“, sagt Stadtdirek­tor Burkhard Hintzsche. Laufen unter Flutlicht Im Herbst hatte die Stadt ein anderes kostenfrei­es Sportangeb­ot ins Leben gerufen. Für „Laufen unter Flutlicht“werden abends Sportanlag­en für Läufer geöffnet. Bis zu 30 Sportler nutzten dabei zuletzt die Anlagen gleichzeit­ig. Die Aktion geht zunächst bis 31. März dieses Jahres. Durch das kostenlose Programm kann man auch im Winter unter guten Bedingunge­n trainieren. Auf den folgenden Sportanlag­en wird jeweils von 17 bis 21 Uhr das Flutlicht oder die Wegebeleuc­htung ein- geschaltet: Arena-Sportpark (jeden Dienstag und Donnerstag), Bezirksspo­rtanlage Lierenfeld (jeden Montag und Mittwoch), Sportpark Niederheid (jeden Montag und Mittwoch), Bezirksspo­rtanlage Rath (jeden Mittwoch und Freitag). Das Pilotproje­kt kommt auch im Umland an: Erkrath und Neuss haben das Angebot ebenfalls umgesetzt.

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