Bester Service und neueste Technik
Nicole und Kay-Oliver John leiten seit 17 Jahren das Duisburger Optik- und Akustikfachgeschäft Kriewitz in der mittlerweile fünften Generation.
Fachgeschäfte gibt es viele, aber nur wenige schaffen es, mehr als 120 Jahre lang zu bestehen. Dem Optik- und Akustikfachgeschäft Kriewitz ist das gelungen. Natürlich nicht einfach so. Dazu brauchte es über all die Jahre schon einen gleichbleibend hohen Standard, was die handwerkliche Qualität, den Service und die Beratung betraf. Kein leichtes Erbe. Doch all das konnten die beiden Optikermeister Nicole und Kay-Oliver John nicht nur fortsetzen, sondern sogar noch steigern, seit sie das renommierte, in der Duisburger Königstraße 51 heimische Geschäft vor 17 Jahren in inzwischen fünfter Generation übernommen haben.
„Wir haben von Anfang an ganz bewusst auf individuelle Beratung, guten Service und neueste technische Messme- thoden gesetzt“, beschreibt Kay-Oliver John die drei wichtigsten Prinzipien seines Geschäftes, das neben Brillen, Kontaktlinsen und anderen Sehhilfen inzwischen auch Hörgeräte anbietet. Alles natürlich mit der gleichen kundenfreundlichen Philosophie. „Hören und Sehen sind die beiden wichtigsten menschlichen Sinne. Sie verbinden uns mit unserer Außenwelt. Ein vor allem für ältere Menschen ganz wichtiger Faktor“, sagt John. Mit dieser Erkenntnis spielt es für ihn und sein fünfköpfiges Fachpersonal auch keine Rolle, ob die Kunden „nur“Kassenpatienten sind, oder sich für eine höherwertige, zuzahlungspflichtige Sehoder Hörhilfe entscheiden. So kommen alle Kriewitz-Kunden gleichermaßen in den Genuss eines dort vorhandenen, ganz neuen Messgerätes, das nicht nur das allgemeine Sehvermögen, sondern auch den Augendrehpunkt, einen ganz wichtigen Faktor für die individuelle Sehschärfe außerhalb des Linsenmittelpunkts misst, für deren Auswertung es dennoch langjährige berufliche Erfahrung braucht.
Darüber hinaus bilden KayOliver John und seine Mitarbeiter ihre fachlichen Fähigkeiten auch sonst ständig weiter aus. So sind zwei von ihnen anerkannte KontaktlinsenSpezialisten, und er selber hat neben seinem Optikermeister noch eine Zusatzqualifikation als Ergotherapeut für meist junge Menschen mit optischen Leseschwierigkeiten. Für alle übrigen Brillenkunden hält man in dem gut 60 Quadratmeter großen, hellen Verkaufsraum eine Auswahl von rund 1000 Brillengestellen bereit, darunter auch die für ihre individuellen Gestaltungsmöglichkeiten bekannte Londoner Designermarke „Tom Davis“und die mit besonderen Kontrast- und UV-Schutzqualitäten ausgestatteten Sonnenbrillen von Maui Jim.
Ähnliches gilt für das Hörgeräteangebot. Auch hier ermitteln zwei Spezialistinnen zunächst mit hochwertigen Geräten Art und Ausmaß der jeweiligen Hörschwäche und die akustischen Bedürfnisse des Kunden. „Nicht jedes Hörgerät ist auch für jeden geeignet“, weiß Kay-Oliver John. „Der eine liebt es, lange Spaziergänge zu machen und dabei denn Stimmen der Natur zu lauschen, ein anderer geht gerne in Konzerte und hat vielleicht zuhause auch noch eine besonders hochwertige Musikanlage. Das alles versuchen wir, bei unseren Empfehlungen zu berücksichtigen.“Natürlich dürfen die Kunden die Hörgeräte auch vorher eine Weile zur Probe tragen, und haben außerdem die Möglichkeit, sie sechs Jahre lang kostenfrei erneut auf eventuelle Änderungen der Hörleistung einstellen zu lassen.