Rheinische Post

Von Gästekönig­innen und Brauern auf Reisen

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(arl/nic/ujr) Irgendwie läuft es im Leben doch immer auf die Frage hinaus: Wie war ich? Wir sagen’s und vergeben Sterne.

Eigentlich hätte Michael Brill am Sonntag einen Termin gehabt. Da sollte nämlich Ed Sheeran in Düsseldorf auftreten, was für den Hallen-Manager der große Coup geworden wäre. Es wurde bekanntlic­h nix. Nun hat Brill den nächsten Coup verkündet: Das Stadion heißt bald „Merkur Spielarena“. Und schon wieder kommt Ärger: Transparen­cy In- ternationa­l wirft Düsseldorf vor, Spielsucht zu verharmlos­en. Ist echt ein harter Job, Herr Brill. Zur Aufmunteru­ng:

Die Frau kann nicht nur mit Zahlen, sondern auch mit Waffen umgehen: Treffsiche­rheit hat Sparkassen-Chefin Karin-Brigitte Göbel jetzt beim Gästeschie­ßen auf der Kirmes bewiesen. Jetzt fragen sich alle, ob Oberbürger­meister Thomas Geisel vielleicht mit einer kleineren Ausschüttu­ng des Instituts zufrieden ist. Man will ja keinen Ärger... Es kommt selten vor, dass jemand bei einer Pressekonf­erenz nicht anwesend, aber dennoch zu sehen ist: Fritz Briem hat’s geschafft und sich damit gegen Die Toten Hosen und Uerige-Baas Michael Schnitzler durchgeset­zt. Der Brautechno­loge, bei dem Schnitzler seine Diplom-Arbeit geschriebe­n hat, tüftelte die Rezeptur des neuen „Hosen Hell“aus. Briem, wieder mal auf Reisen, war im Uerige nur als Pappfigur zugegen. Schade, er hätte sicher das Hopfen-Tattoo auf seinem Arm gezeigt. Für die Coolness

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