Ständehaus Treff mit Ministerpräsident Armin Laschet
Die Vorschusslorbeeren für Armin Laschet waren beeindruckend: Der NRW-Ministerpräsident war dieses Mal beim traditionsreichen Ständehaus Treff der Talkgast von RP-Chefredakteur Michael Bröcker. Stadtdirektor Burkhard Hintzsche lobte seine „erfrischende Art“. Stadtwerke-Vorstand Manfred Abrahams empfindet ihn als „lebensfreundlich und offensiv“. Steffen Pörner, Geschäftsführer Bankenverband NRW, bezeichnete Laschet gestern im Vorfeld des Talks als „sehr bodenständig“. Vorherrschend für die CDU-Politikerin Angela Erwin sind Merkmale wie „schwungvoll, tatkräftig“, er packe die Dinge an.
Auch Traditionsbäcker Josef Hinkel (erhielt gerade das Bundesverdienstkreuz) beschreibt Laschet als „agil“und „positiv“. Der Chefin der Weißen Flotte, Simone Küffner, erzählte Laschet einmal, dass er früher mal von seinem Büro aus ihre Schiffe auf dem Rhein sehen konnte. „Das hat ihm wohl sehr gefallen.“Für den Augenspezialisten Detlev Breyer ist der NRW-Ministerpräsident „unprätentiös und pragmatisch“.
Groß war also die Vorfreude im Foyer des Museums K21 am Kaiserteich. Im Saal auch Robertino Wild, Capricorn, der übrigens gerade Eva Gödel geheiratet hat. Unter den Gästen auch Düsseldorfs Oberbürgermeister Thomas Geisel, Chocolatier Heinz-Richard Heinemann, Präsident und Unternehmer Rolf Königs, Karstadt-Chef Stephan Fanderl, der britische Generalkonsul Rafe Courage, Messechef Werner Dornscheidt, Stadtsparkassen-Chefin Karin-Brigitte Göbel.
Insgesamt 4000 Aachener Printen zierten die Tische für den gebürtigen Öcher (Aachener). Große nationale Themen wie Rechtsextremismus etwa, die Weltpolitik, aber auch Privates waren Themen auf dem Podium. Brigitte Pavetic