Juniorsportler des Jahres 2018 gesucht
Fünf Talente aus verschiedenen Disziplinen stehen aufgrund ihrer überzeugenden Leistungen zur Wahl.
(RP) Die Deutsche Sporthilfe sucht gemeinsam mit ihrem Nationalen Förderer Deutsche Post den Juniorsportler des Jahres 2018. Bis zum 27. September stehen unter www.juniorsportler-des-jahres.de fünf Juniorenweltmeister aus dem olympischen Sport öffentlich zur Wahl. Unter allen Teilnehmern der Online-Abstimmung wird eine Mercedes-Benz A-Klasse verlost. Wer die wertvollste Auszeichnung im deutschen Nachwuchssport erhält, wird auf der gleichnamigen Newcomer-Party „Juniorsportler des Jahres“am 6. Oktober im Areal Böhler in Düsseldorf verkündet.
Die Finalisten sind Max Langenhan (19, Rodeln), Philipp Loewe (20, Segeln), Lea-Jasmin Riecke (18, Weitsprung), Aileen Rösler (18, Trampolinturnen), und Constantin Schmid (18, Skispringen). Eine Fachjury aus Sport, Politik und Gesellschaft hatte aus zahlreichen Einsendungen der Fachverbände die fünf Nominierten vorausgewählt. Neben der Einzelwertung werden auch im Behinderten- und Gehörlosensport, sowie in der Mannschaft die Juniorsportler des Jahres gekürt.
„Die wichtigste Auszeichnung im Deutschen Nachwuchssport findet in Düsseldorf statt. Das ist ein tolles Signal für die Sportstadt. Für uns ist die Nachwuchsarbeit im Leistungssport die Grundlage für den Erfolg der Sportstadt Düsseldorf“, sagt Stadtdirektor und Sportdezernent der Landeshauptstadt Düsseldorf Burkhard Hintzsche. Michael Ilgner, Vorstandsvorsitzender der Sporthil- fe, ergänzt: „Wir hoffen, dass möglichst viele sportbegeisterte Menschen abstimmen. Jeder der fünf Nachwuchsathleten hat sich seine Nominierung durch herausragende Leistungen redlich verdient. Dass die Sportstadt Düsseldorf sich langfristig als Ausrichter der Veranstaltung engagiert, ist ein großartiges Zeichen und wird der Auszeichnung noch einmal mehr Gewicht geben.“
Seit der ersten Auszeichnung im Jahr 1978 sind viele Preisträger zu internationalen Größen in ihrer Disziplin geworden, unter anderem Michael Groß (1981), Franziska van Almsick (1992), Timo Boll (1997), Maria Höfl-Riesch (2004), Magdalena Neuner (2007/2008) und Laura Dahlmeier (2013).