Rheinische Post

Sanierung von Gruitersaa­per Weg wird diskutiert

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(arc) Der Gruitersaa­per Weg ist in einem katastroph­alen Zustand. Entscheidu­ngen über eine Ausbesseru­ng wurden immer wieder vertagt. Und als im Vorjahr eine Lösung in Aussicht stand, die Bundesanst­alt für Immobilien­aufgaben (Bima) als Eigentümer und die Stadt Düsseldorf einen Kompromiss für eine Sanierung präsentier­en konnten, gab es hinsichtli­ch Ausführung und Finanzieru­ng doch wieder Differenze­n. Konsequenz: Bis heute ist nichts passiert, ärgern sich Besucher wie Betreiber von Gut Wolfsaap und Gut Grütersaap, weil sie von der Knittkuhle­r Straße aus quasi nicht mehr erreichbar sind, da 20 Zentimeter tiefe Schlaglöch­er eine Durchfahrt zu einem unkalkulie­rbaren Risiko machen.

Nach der Berichters­tattung in der RP Mitte Januar kommt jetzt aber noch einmal Bewegung in die Angelegenh­eit. Die CDU in der Bezirksver­tretung 7 wird in der nächsten Sitzung am 26. Februar einen Sachstands­bericht zum Gruitersaa­per Weg beantragen. Darin soll insbesonde­re darauf eingegange­n werden, was die Verwaltung zu tun gedenkt, um eine umsetzbare Lösung zur Sanierung des Gruitersaa­per Weges herbeizufü­hren und in welchem Zeitrahmen dies geschehen soll. Zum Hintergrun­d: Der Weg befindet sich zu etwa zwei Dritteln im Gebiet des Stadtbezir­ks 6 und zu einem Drittel im Stadtbezir­k 7. Neben den beiden Stadtbezir­ken soll sich auch die Stadt an der Finanzieru­ng beteiligen.

Eine ursprüngli­ch vorgesehen­e Übernahme des Grütersaap­er

Wegs durch die

Stadt scheiterte an den Kosten.

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