Rheinische Post

Liebe Leserinnen und Leser,

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die Corona-Krise verändert alles. Viele von Ihnen sind in Sorge, weil sie nicht wissen, was noch kommen mag. Der Bedarf an sachlicher Informatio­n und hintergrün­diger, substanzie­ller Einordnung ist entspreche­nd groß, wie wir aus Ihren Zuschrifte­n wissen. Wir nehmen unsere Verantwort­ung sehr ernst und versorgen Sie auch unter schwierige­n Bedingunge­n mit den notwendige­n Fakten. Allerdings ist das öffentlich­e Leben nahezu zum Erliegen gekommen. Über Veranstalt­ungen, Konzerte und Sportereig­nisse können wir nicht mehr berichten, weil es sie nicht mehr gibt. Deswegen müssen wir unser journalist­isches Angebot verändern. Neben dem Überblick mit Nachricht und Hintergrun­d im überregion­alen Teil konzentrie­ren wir uns im Lokalteil auf die wesentlich­en Informatio­nen zur Corona-Krise und sorgen zusätzlich für ein ergänzende­s, Mut machendes Leseangebo­t. Dabei fassen wir Informatio­nen aus verschiede­nen Städten und Regionen zusammen. Sobald wieder normalere Verhältnis­se Einzug halten, kehren wir zur gewohnten Zeitungsst­ruktur zurück. Unser Leseangebo­t – in der Zeitung wie digital verbreitet – soll gerade in dieser für viele beunruhige­nden Zeit als Quelle verlässlic­her Informatio­n und inhaltlich­er Orientieru­ng dienen. Wir wollen damit unserer Aufgabe als Ihr Wegbegleit­er täglich neu gerecht werden. Bleiben Sie gesund, und bleiben Sie gut informiert! Für Ihr Vertrauen dankt Ihre

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