Herzlichen Dank für gar nichts
Ihrem Kommentar „Die teure Rechnung des Atomausstiegs“(RP vom 6. März) stimme ich voll und ganz zu. Ich vermisse nur ein Wort, dass die damalige „Hauruck-Aktion“für den Ausstieg begründet: das Wort Populismus. Einen wirklich sachlichen Grund für den Ausstieg gab es nicht, denn eine derartige Katastrophe wie in Japan ist bei uns gar nicht möglich. Das müsste eine Physikerin wie Frau Merkel eigentlich wissen. Leider wird der Begriff Populismus von den Medien nur noch rechtskonservativen Organisationen zugeordnet. Das mag in vielen Fällen ja stimmen, aber die zunehmende Pauschalisierung verschleißt diesen Begriff und bewirkt gleichzeitig eine Eingrenzung, die nicht korrekt ist. Populistische Beweg
Zu „Tierquälerei auf hoher See“(RP vom 3. März): In Ihrem Artikel berichten Sie von umstrittenen EU-Exportgeschäften mit lebenden Tieren in den Nahen Osten. Sie dokumentieren weiter, dass europäische Tierschutzorganisationen seit Jahren die eklatanten Missstände solcher Tiertransporte an Bord von Schrottkähnen vor allem im Mittelmeer beklagen. Neben meiner Erschütterung über dieses unfassbare Tierleid frage ich mich, was solcherlei Machenschaften innerhalb der EU über
Max Eberl hat sich mit der Personalie „Rose“inzwischen selbst erheblich beschädigt. Nun schreibt er auch noch einen offenen Brief an alle Fans, den man als Fan, ich war erstmals 1967 im Stadion, als dreiste Unverschämtheit hinnimmt. Er behauptet ernsthaft, die Fans würden in einer schwierigen Zeit nicht hinter Borussia stehen! Was soll so ein Schreiben? Die meisten treuen Fans haben Abstiege begleitet, haben Abstiegskämpfe ertragen müssen und vieles mehr und sind immer noch dabei. Herr Eberl hat sich inzwischen auch so weit von der Fanbasis entfernt, dass er gar nicht mehr weiß, wie die Fanbasis tickt, und er scheint die Qualität der derzeitigen Arbeit des Trainers nicht mehr beurteilen zu können. Dass er in Bezug auf Rose auch keinen Rückzieher mehr machen kann, ist klar, dann müsste auch er gehen. Er