Impfstrategie
Zu „Die Impfstrategie macht mich wütend“(RP vom 10. März): Frau Bieck spricht genau das aus, was auch mich im Augenblick umtreibt. Ich habe ein Nachhilfeinstitut in Dormagen-Nievenheim und stehe vor dem gleichen Dilemma. Auf Anfrage beim Impfzentrum bekam ich zu hören, ich sei ja privatwirtschaftlich. Das klingt ja, als hätte ich eine Krankheit. Keine wirklich schöne Perspektive. Ich möchte gerne die Kinder unterstützen und ihnen helfen, etwas besser mit dem Schulalltag zurechtzukommen. Dabei trage ich dann das volle wirtschaftliche Risiko ohne Impfung. Genau wie Frau Bieck bin ich selbstständige Unternehmerin und trage das volle fi
Die zuständigen Minister Spahn und Laumann versagen total. Haben die Ministerien keinen Überblick bezüglich der Impfstofflieferungen? Warum erhalten die Menschen in Gruppe zwei nicht bereits jetzt Ihre Impf-Einladungen? Das kann doch in Ruhe geplant werden. Oder benötigen wir wieder einen Starttermin wie für die erste Gruppe? Wieder mit überlasteten Telefonleitungen und Internetseiten? Es gibt doch inzwischen Beispiele, wie so etwas gut organisiert wird. Sowohl im Inland (etwa Rheinland-Pfalz) als auch im Ausland (siehe USA und Israel). Warum sind unsere Ministerien in der Corona-Bekämpfung so wenig lernfähig?
Impfstrategie
Ich möchte Herrn Mertens, der immerhin Chef der Ständigen Impfkommission (Stiko) ist, fragen, was er sich eigentlich denkt, wenn er immer wieder darauf hinweist, dass eine Veränderung der Priorisierung zugunsten von Be