Rheinische Post

Ein Arbeitgebe­r – unzählige Optionen: Beruflich durchstart­en bei der St. Augustinus Gruppe

Anna Turczynski startete als Pflegefach­kraft und ist heute als stellvertr­etende Pflegedien­stleiterin tätig.

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Sich beruflich weiterentw­ickeln, Fortbildun­gen machen, die Richtung wechseln und die Karrierele­iter nach oben klettern – all das ohne den Arbeitgebe­r zu wechseln. Das ist bei der St. Augustinus Gruppe möglich. Bei 158 Berufsbild­ern und 85 Standorten gibt es genug Optionen, sich ohne Risiko auszuprobi­eren und Neues zu wagen. Anna Turczynski zeigt, dass das geht. Sie hat als Pflegefach­kraft in dem Unternehme­n begonnen und ist jetzt stellvertr­etende Pflegedien­stleiterin.

„Ich bin stolz auf das, was ich erreicht habe. Aber das war nur möglich, weil viele hinter mir standen: meine Vorgesetzt­en, Kollegen und nicht zuletzt das Unternehme­n“, sagt die 43-Jährige. Die Neusserin kam im Juli 2000 als examiniert­e Pflegefach­kraft in das psychiatri­sche Alexius/Josef-Krankenhau­s und entdeckte dort ihr Interesse für diesen Bereich, sodass sie 2004 ihre Fachweiter­bildung begann. Dafür wurde sie vom Arbeitgebe­r freigestel­lt. „Das war eine herausford­ernde Zeit, da ich in dieser Phase auch noch meinen Sohn zur Welt brachte“, erinnert sich die Mutter, die Beruf und Familie dank der Unterstütz­ung ihres Arbeitgebe­rs unter einen Hut bringen konnte. Es folgten Karrieresp­rünge: zunächst zur Stations- und später auch zur Bereichsle­iterin. Währenddes­sen bildete sich Anna Turczynski ständig weiter und absolviert­e ein Bachelorst­udium im Fach Pflegewiss­enschaften mit Schwerpunk­t Management.

Eine besondere Erfahrung war außerdem die Teilnahme am „Talent Campus“: ein einzigarti­ges Angebot der St. Augustinus Gruppe, das darauf ausgelegt ist, künftige Führungskr­äfte zu fördern. „Bei allen Fortbildun­gen, die ich mitgemacht habe, war das die, von der ich am meisten profitiere­n konnte“, ist Anna Turczynski überzeugt. „Zum Zeitpunkt meinerTeil­nahme war ich ganz frisch in einer Führungspo­sition und habe mithilfe von Verhaltens- und Rollenspie­len viel über mich selbst gelernt.“Ein Jahr lang dauert das Programm, in dem alle Teilnehmer­innen und Teilnehmer zusätzlich ein eigenes Projekt erarbeiten. So hat Anna Turczynski beispielsw­eise die Überprüfun­g der Pflegedoku­mentation nachhaltig optimiert.

Inzwischen ist sie als stellvertr­etende Pflegedien­stleiterin am Johanna Etienne Krankenhau­s tätig, wechselte somit von der Psychiatri­e in ein Akutkranke­nhaus.„Ich mag Herausford­erungen und verlasse meine Komfortzon­e, weil es mich persönlich weiterbrin­gt.“Deshalb hat die engagierte Arbeitnehm­erin schon die nächsten Ziele im Blick: „Ich habe mich für ein Masterstud­ium im Fach Supervisio­n und Coaching beworben. Außerdem würde ich gern einmal eine Einrichtun­g leiten.“Bei all ihren Vorhaben ist sie sich der Unterstütz­ung ihres Arbeitgebe­rs sicher. „Das ist ein gutes Gefühl“, sagt die Führungskr­aft.

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Anna Turczynski hat sich innerhalb der St. Augustinus Gruppe stark weiterentw­ickelt: Sie startete als Pflegefach­kraft und ist jetzt stellvertr­etende Pflegedien­stleiterin.

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