Dank an langjährige Mitarbeiter
Wallersteiner Altenheim feierte
Weihnachten in allen Facetten feierte man in der FürstinWilhelmine-Pflege-und-Altenheim-Stiftung. So gab es in den Tagen vor dem Fest einen Adventskaffee und für ehrenamtlich Mitwirkende eine Mitarbeiterweihnacht. An Heiligabend zelebrierte Pfarrer Klaus Heimböck mit knapp 100 Bewohnern und Angehörigen eine Andacht, untermalt von Gitarre und Akkordeon.
Bei der Mitarbeiterweihnacht ehrte Stiftungsleiterin Eva KoflerPoplawsky neun langjährige Angestellte für runde Betriebsjubiläen von zehn bis 25 Jahren. Bei ihrer Jahresrückschau bedankte sie sich bei allen Mitarbeitern. Insgesamt 145 Jahre Betriebszugehörigkeit kamen bei den sieben Frauen und zwei Männern aus allen Sparten der Stiftung zusammen. „Es ist schön, dass so viele Mitarbeiter dauerhaft diesem Beruf und unserem Haus treu bleiben“, unterstrich Kofler-Poplawsky bei der Feier mit Vorstandsvorsitzendem Max Georg von Eltz-Rübenach. So hatte die dienstälteste Jubilarin, Ursula Ackermann, vor einem Vierteljahrhundert in Wallerstein ihre Ausbildung als Pflegerin begonnen. Später bildete sie sich zur gerontopsychiatrischen Fachkraft weiter. Auch die Betriebsräte Beate Büchler und René Steder ließen die Jubilare hochleben. Die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer empfingen dann beim Adventskaffee tags drauf ihre Würdigung, mit Dank, Gedichten und gemeinsamer Musik. Am Nachmittag des Heiligen Abends zelebrierte Pfarrer Heimböck eine Andacht.
Ausgehend von Andreas Gabaliers Lied vom Wiedersehen und Bonhoeffers „Von guten Mächten wunderbar geborgen“, sprach er vom Trost und der Hoffnung, den das Licht im Dunkel gibt. Mit einer Bescherung und Glühwein klang der Weihnachtsabend aus.