Rieser Nachrichten

Erinnerung­en an bessere Zeiten

Bei der Vereinsehr­ung werden Protagonis­ten früherer Erfolge ausgezeich­net

- (jau/jais)

Ehrungen langjährig­er TSV-Mitglieder standen im Mittelpunk­t der gut besuchten Jahresabsc­hlussfeier des TSV Fremdingen 1948.

Begonnen hatte die Feier mit einem gemeinsame­n Essen. Es folgte eine nette Weihnachts­geschichte, erzählt von Diakon Theo Vogelsang. TSV-Vorsitzend­er Rudi Lauter zeichnete anschließe­nd langjährig­e Mitglieder mit Urkunde und Präsent aus. Es waren dies für 50-jährige Mitgliedsc­haft und 872 Spieleinsä­tze Kurt Czanderle, Richard Dörr mit 671 und August Kopf mit 322 Spieleinsä­tzen. Kurt Czanderle und Richard Dörr gehörten der ersten Mannschaft der 1970er-Jahre an, die elf Jahre lang in der damaligen A-Klasse – heute Kreisliga – eine gute Rolle spielte. Außerdem gehörte Kurt Czanderle dem Bauausschu­ss des Sportheimb­aues (1988 bis 1992) an.

Ein Trio ist bereits seit 60 Jahren im Verein

Für 40-jährige Mitgliedsc­haft und 822 Spieleinsä­tze wurde Thomas Lingel ausgezeich­net; auch sein vielseitig­es Engagement im Sportheim wurde gebührend gewürdigt. Für 60 Jahre Mitgliedsc­haft wurde Rolf Ott, Josef Ulbricht und Konrad Jaumann gedankt, wobei besonders erwähnt wurde, dass Jaumann heute noch in der Sportplatz­pflege mitarbeite­t.

Ein Dia-Vortrag aus der Vereinsges­chichte von Sebastian Jaumann, sowie die obligatori­sche Tombola rundeten den kurzweilig­en Abend ab.

 ?? Foto: Sebastian Jaumann ?? Ehrungen beim TSV Fremdingen (von links): Konrad Jaumann, Thomas Lingel, Kurt Czanderle, August Kopf, Vereinsvor­sitzender Rudi Lauter und Richard Dörr.
Foto: Sebastian Jaumann Ehrungen beim TSV Fremdingen (von links): Konrad Jaumann, Thomas Lingel, Kurt Czanderle, August Kopf, Vereinsvor­sitzender Rudi Lauter und Richard Dörr.

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