Rieser Nachrichten

Kim Wilde kommt nach Nördlingen

Konzert auf der Kaiserwies­e am 31. Juli

- (pm)

Kim Wilde, Ikone der 80er Jahre, tritt in Nördlingen auf. Die Künstlerin kommt am 31. Juli ins Ries. Das Konzert präsentier­t der Bayerische Rundfunk anlässlich der BR-Radltour, die heuer auch Station in Nördlingen macht. Die 28. Auflage der Veranstalt­ung mit rund 1100 Teilnehmer­n führt in diesem Sommer über sechs Etappen von Gunzenhaus­en bis nach Sonthofen. In jedem Tour-Ort warten auf alle Radler und Besucher Pop- und Rockkonzer­te bei freiem Eintritt.

Den Auftakt in Gunzenhaus­en am Samstag, 29. Juli, macht gleich ein Superstar der deutschen Musikszene: Mark Forster. Am Sonntag, 30. Juli, tritt an gleicher Stelle die deutsche Popmusik-Band Marquess mit spanischen Klängen auf. Es folgen die Pop-Ikone Kim Wilde (31. Juli, Nördlingen), die Country-FolkBand The Common Linnets (1. August, Gersthofen) mit ihrem Erfolgs-Hit „Calm After the Storm“, der deutsche Shootingst­ar Max Giesinger (2. August, Landsberg am Lech) sowie zum krönenden Abschluss Christina Stürmer (4. August, Sonthofen). Der Star für Donnerstag, 3. August, in Memmingen wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

Präsentier­t werden die Konzerte von Bayern 1 beziehungs­weise Bayern 3. Schon ab 17.30 Uhr (Einlass: 16.30 Uhr) startet das abendliche Vorprogram­m, jeweils mit der Bayern-1-Band oder der Bayern-3Band. Nach dem Konzert-Highlight sind alle Besucher eingeladen, den Abend mit den DJs von Bayern 1 (Martin Pohlers bzw. Tom Glas) und Bayern 3 (DJ Tonic Frank Eickenbusc­h) ausklingen zu lassen. Der Eintritt zu allen Konzerten ist frei.

Mit Hits wie „Kids in Amerika“, „Cambodia“oder „You Keep Me Hangin‘ On“wurde die britische Sängerin Kim Wilde in den 1980er Jahren zum internatio­nalen Star. Aufgrund ihrer hohen Popularitä­t wurde sie für das Vorprogram­m der gigantisch­en Tourneen von Michael Jackson und David Bowie engagiert. Als später die großen Erfolge ausblieben, fand sie ihr privates Glück, heiratete und wurde Mutter zweier Kinder. 2003 feierte Kim Wilde mit „Anyplace, Anywhere, Anytime“, einem Duett mit Nena, ein beachtlich­es Comeback.

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