Pack die Sonnenbrille ein
Hier erfährst du, worauf du achten solltest und warum zwei Buchstaben wichtig sind
Mit einer Sonnenbrille auf der Nase sieht man einfach cool aus. Da macht ein Urlaub am Meer oder das Schwimmen am See gleich noch mehr Spaß. Beim Kauf solltest du aber nicht nur auf das Aussehen achten. Sonnenbrillen müssen die Augen auch vor den UV-Strahlen im Sonnenlicht schützen, also den ultravioletten Strahlen.
„Eine gute Sonnenbrille filtert die UV-Strahlen weg“, sagt Augenarzt Georg Eckert. Solche Sonnenbrillen erkennst du zum Beispiel an einem besonderen Zeichen: dem CE-Zeichen. Die ultravioletten Strahlen können unsere Augen schädigen. Und dummerweise kann man sie nicht mal sehen. Deshalb solltest du bei sonnigem Wetter eine Eckert. Auch die Tönung der Gläser ist wichtig: Am besten sind braune oder graue Sonnenbrillen, sagt der Experte. Mit ihnen sieht man die Farben, auf die man schaut, etwa ein Badehandtuch, recht normal. Die Gläser verfälschen die Farben also nicht. (dpa) Im Dunkeln kannst du das Licht eines angeknickten Leuchtstabs oder eines Knicklichts verstärken, indem du diese in eine mit Wasser gefüllte Plastikflasche gibst: Durch das Wasser wird das Licht breiter in die Umgebung gestreut. Tipp: Du kannst auch eine Taschenlampe oder dein Handy mit eingeschalteter Taschenlampe unter die Wasserflasche stellen. O
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